Apple TV zeigt ersten Clip zu «Ein Planet vor unserer Zeit: Eiszeit»

Tom Hiddleston erzählt, Hans Zimmer liefert die Musik – die neue Naturdoku startet am 26. November

Apple TV+ hat einen ersten Einblick in seine kommende Großproduktion «Ein Planet vor unserer Zeit: Eiszeit» veröffentlicht, eine aufwendig produzierte Fortsetzung der preisgekrönten Doku-Reihe «Ein Planet vor unserer Zeit». Die fünfteilige Serie startet weltweit am 26. November und wird in der Originalfassung von Tom Hiddleston («Loki») erzählt. Die Musik stammt erneut von Hans Zimmer, Anže Rozman und Kara Talve (Bleeding Fingers Music). Produziert wurde die Reihe von der renommierten BBC Studios Natural History Unit, die auch hinter «Planet Erde» steht.

Der erste Clip zeigt die verspielten Jeffersons-Faultiere (Megalonyx jeffersonii), eine der faszinierendsten Kreaturen der Eiszeit. Anders als ihre heutigen Verwandten waren diese Tiere bestens an das Leben im frostigen Klima des Pleistozäns angepasst. Die Aufnahmen zeigen, wie die Faultiere durch den Schnee tollen und ihre kräftigen Krallen einsetzen, um an die spärliche Vegetation zu gelangen. Sie bieten einen seltenen, beinahe heiteren Einblick in eine Ära, die sonst von Eis, Hunger und Überlebenskampf geprägt war. Neben diesen sanften Riesen widmet sich die Serie auch Wollhaarmammuts, Säbelzahnkatzen, zwergwüchsigen Elefantenverwandten und anderen Bewohnern der letzten großen Eiszeit.

Mithilfe modernster Visual-Effects-Technik von Framestore («Gravity», «Der Goldene Kompass») und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen möchte Apple TV den Zuschauer eine bisher unerreichte Nähe zu den Tieren des Pleistozäns ermöglichen. «Ein Planet vor unserer Zeit: Eiszeit« führt damit die Erzähltradition seiner gefeierten Vorgänger fort und entführt das Publikum auf eine filmische Zeitreise, die zeigt, wie sich das Leben nach dem Ende der Dinosaurier neu erfand. Die ersten beiden Staffeln sind bereits auf Apple TV abrufbar, der neue Fünfteiler folgt pünktlich zur dunklen Jahreszeit.


17.10.2025 00:38 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/165502