Gleich drei Episoden an einem Abend waren dann doch etwas zu viel. Mit der dritten Folge fiel das Interesse auf 3,06 Millionen.

Ein Reisebus verunglückt und verändert das Leben zahlreicher Menschen. Die neue Miniserie
«Hundertdreizehn» startete mit der Episode „Theo“, die von 3,87 Millionen Menschen gesehen wurde. Das Projekt erreichte 17,2 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,26 Millionen gezählt, was mauen 6,6 Prozent entsprach.
Mit der zweiten Folge „Richard“ blieben 3,70 Millionen dran, der Marktanteil sank auf 17,1 Prozent. Unter den jungen Leuten wurden 0,23 Millionen verbucht, der Marktanteil lag bei schlechten 5,8 Prozent. Zwischen 21.45 und 22.30 Uhr wurden nur noch 3,06 Millionen Zuschauer gemessen, die Serie kam auf 16,3 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 0,18 Millionen möglich, sodass man auf 5,0 Prozent Marktanteil kam.
Nach den
«Tagesthemen» (1,61 Millionen) lud Sandra Maischberger unter anderem CDU-Außenpolitiker Armin Laschet ein, der mit Politologe Johannes Varwick diskutierte. 0,91 Millionen Menschen sahen
«Maischberger»; die Sendung erreichte 10,5 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen befanden sich aber nur 0,07 Millionen, was 4,3 Prozent Marktanteil bedeutete.