Dreharbeiten zu «Raubgräber» mit Langston Uibel enden in dieser Woche. UFA Fiction hat die neue Folge von Christian Schnalke schreiben lassen.

In der italienischen Hauptstadt Rom entstehen derzeit die letzten Szenen zum neuen Film der erfolgreichen ARD-Reihe «Die Diplomatin». Unter dem Arbeitstitel «Raubgräber» bringt die neunte Episode Natalia Wörner erneut als Diplomatin Karla Lorenz auf internationales Terrain – diesmal mit Langston Uibel als neuem Kollegen Florian Simmel an ihrer Seite. Produziert wird der Film von UFA Fiction im Auftrag der ARD Degeto Film, die Dreharbeiten enden noch in dieser Woche in Rom und Umgebung.
Regisseurin Anna-Katharina Maier und Kameramann Josef Mittendorfer inszenieren das Drehbuch von Christian Schnalke als atmosphärisches Krimi-Drama zwischen antiken Ausgrabungsstätten und den pulsierenden Plätzen der Ewigen Stadt. Neben Wörner und Uibel stehen unter anderem Clelia Sarto, Luisa Gaffron, Alexander Beyer und Daniel Christensen vor der Kamera.
Inhaltlich widmet sich der neue Film einem hochaktuellen Thema: kulturellem Raubgut und illegalem Kunsthandel. Die deutsche Archäologin Simone Fechter (Luisa Gaffron) bittet in der Botschaft um Schutz, nachdem ihr Doktorvater und Ausgrabungsleiter Thilo Kräutner (Daniel Christensen) spurlos verschwunden ist. Als Fechter selbst verschwindet, sieht sich Karla Lorenz in der Pflicht. Gemeinsam mit Commissario Ricarda Motte (Clelia Sarto) und ihrem neuen Kulturattaché Florian Simmel begibt sie sich auf Spurensuche, die sie tief in die Katakomben Roms führt – und zu einem gefährlichen Netz aus Kunstraub, Hehlerei und politischer Intrige.
«Die Diplomatin in Rom – Raubgräber» (AT) ist eine Produktion der UFA Fiction (Produzent: Markus Brunnemann, ausführende Produzentin: Dorothea Goldstein) im Auftrag der ARD Degeto Film. Die Redaktion liegt bei Claudia Luzius und Christoph Pellander. Gefördert wird die Produktion durch das italienische Kulturministerium (Direzione Generale Cinema e Audiovisivo).