Am Vorabend startete «SOKO Stuttgart» mit neuen Geschichten durch. Maybrit Illner talkte vor 1,83 Millionen Menschen über Europas Sicherheit.

Astrid M. Fünderich und Peter Ketnath sind seit Donnerstag um 18.00 Uhr wieder in neuen Episoden von
«SOKO Stuttgart» zu sehen. Die Serie kehrte aus der Sommerpause zurück und sammelte direkt 2,81 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren ein - somit war die Serie das vierterfolgreichste Programm am Donnerstag. Das Buch von Nicole Ankelmann sicherte sich einen Marktanteil von 21,7 Prozent, die Regiearbeit von Patrick Winczewski fuhr nur 3,3 Prozent bei den jungen Menschen ein. Es wurden 0,06 Millionen 14- bis 49-Jährige gemessen.
Der Start der neuen
«Doktor Ballouz»-Folgen verlief im Gegensatz zu «Die Bergretter» und «Der Bergdoktor» nur mau. Merab Ninidze, Julia Richter und Daniel Fritz lockten 2,37 Millionen Fernsehzuschauer an, der Marktanteil bewegte sich bei 11,3 Prozent. Die Folge „Ein Sturm zieht auf“ sicherte sich 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil lag bei 4,7 Prozent. Mit der Episode „Wunschkind“ wurden 2,26 Millionen versammelt, der Marktanteil wurde nun auf 10,7 Prozent beziffert. Unter den jungen Erwachsenen waren 0,17 Millionen, das führte zu 4,5 Prozent.
Das halbstündige
«heute journal» mit Anne Gellinek sahen 2,55 Millionen Zuschauer, sodass man auf 12,8 Prozent kam. Die 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährigen brachten einen Marktanteil von 7,7 Prozent mit.
«Maybrit Illner» talkte vor 1,83 Millionen Zuschauern, „Zwischen Krieg und Frieden – Was bringt Europa Sicherheit?“ brachte 11,5 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,19 Millionen dabei, die EVP-Fraktionschef Manfred Weber (CDU), Jan van Aken (Die Linke), Politwissenschaftlerin Claudia Major, Politikwissenschaftler Peter Neumann und ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf sahen. Der Marktanteil bewegte sich bei 5,9 Prozent. Schließlich erreichte
«Markus Lanz» noch 1,52 Millionen Zuschauer und 16,2 Prozent. Die Gäste NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), "taz"-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann und Sicherheitsexpertin Florence Gaub unterhielten 0,25 Millionen junge Menschen, das brachte sehr gute 11,7 Prozent.