Quotentechnisch liefs mit 2,81 Millionen schon letzte Woche zum Auftakt eher so mäßig.

Letzte Woche startete im Ersten die Serie
«David und Goliath», in deren Zentrum der Alltag einer fiktionalen Essener Klinik und deren Personal steht. Mittelpunkt der Reihe ist Psychotherapeutin Dina Schwarz (Lou Strenger), die von Klinikchefin Dr. Veronika Jelinek (Ulrike C. Tscharre) für die psychosoziale Beratung des medizinischen Personals eingestellt wird. Quotentechnisch liefs dafür nun zum Auftakt eher so mäßig. Mit 2,81 Millionen Einschaltenden gesamt man auf 12,9 Prozent, die noch als passabel durchgehen, aber keinen Aufschlag bedeuten.
Nun in der zweiten Woche gings konstant mäßig weiter. Die weiteren Ereignisse kamen mit 2,79 Millionen Einschaltenden gesamt auf identische 12,9 Prozent, die weiter als passabel durchgehen, aber eben wiederholt keinen Aufschlag bedeuten. Ob dem beim älteren Publikum schwachen Böhmermann war damit aber schon der Sieg in dieser Gruppe möglich. Beim jüngeren Publikum ging es hingegen merklich bergab. Von 6,1 Prozent krachte man nun auf richtig üble 4,8 Prozent (0,19 Millionen).
Später am Abend gabs dann eine weitere
«Maischberger»-Ausgabe - sie verlief ab 22.50 Uhr vor noch akzeptablen 12,6 Prozent und 1,32 Millionen. 14-49-jährige hatten zu mäßigen 7,8 Prozent (0,15 Millionen) Lust, Ausführungen zu verfolgen. Damit lief es für die gestrige Ausgabe etwas schlechter als für den Talk zu Russlands Provokationen in der letzten Sendewoche.