Die neue Sendung «GZSZ – Die Verlängerung» holte auf dem 20.15-Uhr-Sendeplatz nur mittelmäßige Werte.

Im Anschluss an
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» (1,48 Millionen) strahlte RTL am Donnerstag
«GZSZ – Die Verlängerung» aus und besprach unter anderem, warum Jo Gerner wirklich ins Koma fiel. 1,36 Millionen Menschen sahen die 20-minütige Sendung, die auf 6,1 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen wurden 0,43 Millionen ermittelt, der Marktanteil lag bei 10,8 Prozent.
Im Anschluss begann RTL mit der Übertragung der Europa-League-Begegnung zwischen
VfB Stuttgart und Celta Vigo (2:1). Die Vorberichte sahen 1,04 Millionen Zuschauer und holten 4,7 Prozent bei allen sowie 9,0 Prozent bei den jungen Erwachsenen. Die ersten 45 Minuten wollten sich 2,35 Millionen Menschen nicht entgehen lassen, der Marktanteil wuchs auf 10,6 Prozent. Bei den Werberelevanten waren 0,68 Millionen dabei, die deutschen Fußballer sicherten sich 16,1 Prozent Marktanteil.
Mit der zweiten Halbzeit verbesserte sich die Reichweite auf 2,75 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil lag bei 16,3 Prozent. Ab 22.00 Uhr sahen knapp 0,62 Millionen junge Menschen zu, sodass man auf 17,9 Prozent Marktanteil kam. Die Highlights sahen 0,86 Millionen Zuschauer, die Marktanteile wurden auf 7,9 Prozent bei allen und 11,1 Prozent bei den jungen Erwachsenen beziffert. Der VfB Stuttgart war in diesem Jahr eine durchaus beliebte Mannschaft: Das Pokal-Viertelfinale gegen Augsburg sahen vier Millionen, der Supercup gegen die Bayern kam in der zweiten Halbzeit auf 3,22 Millionen Zuschauer. Die Pokal-Premiere Ende August sahen 4,13 Millionen Zuschauer.
Das
«RTL Nachtjournal» informierte ab Mitternacht noch 0,52 Millionen Zuschauer, wovon 0,18 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Bei den jungen Menschen wurde ein Marktanteil von 11,0 Prozent generiert. Im Anschluss lief das Interview mit Thyssenkrupp-Chef Miguel Ángel López Borrego, das noch auf 0,39 Millionen Zuschauer kam. Mit 0,16 Millionen jungen Erwachsenen waren 11,5 Prozent möglich.