«Red Alert» startet

Die vierteilige Serie handelt über das Massaker in Israel im Jahr 2023.

«Red Alert» ist eine vierteilige Serie, die die erschütternden wahren Ereignisse des 7. Oktober 2023 schildert. Alle vier Episoden werden am Dienstag, dem 7. Oktober, auf Paramount+ Premiere haben. Die Serie wurde von Lior Chefetz kreiert, geschrieben und inszeniert und stammt von der Keshet Media Group und dem Oscar-nominierten Produzenten Lawrence Bender. Die Serie wird weltweit verfügbar sein und am Sonntag, dem 4. Oktober, auf Keshet 12, dem meistgesehenen Fernsehsender Israels, Premiere feiern. Die Folgen zwei, drei und vier werden am 8., 12. bzw. 15. Oktober ausgestrahlt.

Die vierteilige Serie erzählt die wahren Geschichten von gewöhnlichen Menschen, die zu Helden wurden, und schildert das größte und tödlichste Massaker in der Geschichte Israels, bei dem mehr als 1.200 Konzertbesucher, Familien und Einzelpersonen in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen ermordet und 250 entführt wurden. Ausgehend von den wahren Erlebnissen der Überlebenden verwebt das Format ihre mutigen persönlichen Geschichten zu einer filmischen Erzählung über den verheerenden Terroranschlag, der den Süden Israels in ein Kriegsgebiet verwandelte, die Menschlichkeit auf die Probe stellte und inmitten des Chaos Heldentum hervorbrachte.

«Red Alert» wurde gemeinsam mit Ruth Efroni entwickelt und von Kineret Peled und Idan Hubel geschrieben. Die Serie wird von Green Productions (Golda) in Zusammenarbeit mit Bender Brown Productions («Roswell») und dem Jewish National Fund-USA Israel Entertainment Fund (IEF) für Keshet 12 produziert. Ausführende Produzenten sind Maya Fischer, Shani Ettinger Sror, Roi Kurland und Gal Greenspan von Green Productions; Lawrence Bender und Kevin Kelly Brown von Bender Brown Productions; Jordana Reuben Yechiel; Mika Rode; Avi Nir von Keshet Media Group; sowie Nati Dinnar und Russel Robinson vom Israel Entertainment Fund. Weitere Finanzierungspartner sind die Charles and Lynn Schusterman Family Foundation und The Film & Media Collaborative: der Gesher Multicultural Film Fund, die Avi Chai Foundation und der Maimonides Fund.


26.09.2025 00:03 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/164933