Nachdem die ersten beiden Spieltag mit NITRO geteilt werden mussten, lief gestern erstmals «NFL» nur im Hauptprogramm - mit positiver Bilanz.

Erst waren es die Fußballer, dann die Basketballer, die der
«National Football League» den Sendeplatz bei RTL am Sonntagabend streitig machen sollten - dennoch lieferten die ersten beiden Spieltag der neuen Saison durchaus ab. In «Week 1» bei NITRO waren bei dem Spiel «Las Vegas Raiders at New England Patriots» bis zu 0,46 Millionen Zuschauer dabei, die Zielgruppe kam auf bis zu 0,27 Millionen Umworbene. In Woche zwei kam der Football nach dem Finale der Basketballer ins Hauptprogramm und bis zu 0,69 Millionen Zuschauer blieben für das erste Viertel «Philadelphia Eagles at Kansas City Chiefs», die Zielgruppe hielt noch 0,36 Millionen. Gestern gab es dann "endlich" alleinig die Aufmerksamkeit für
«NFL» bei RTL am Sonntag. Gezeigt wurde die Partie
«Los Angeles Rams at Philadelphia Eagles» und in den ersten beiden Vierteln kamen mit 0,60 und 0,64 Millionen Zuschauern eine ordentliche Reichweite zusammen.
Die Marktanteile lagen bei 3,3 und 2,9 Prozent, wobei diese Werte aufgrund der begrenzten Laufzeit der Viertel wenig aussagekräftig sind. In der zweiten Hälfte steigerte sich das sportliche Angebot auf 0,64 und 0,73 Millionen Zuschauer, damit stieg auch der Marktanteil von 2,7 und 3,4 Prozent. Die Zielgruppe entwickelte sich das Spiel über von 0,25 Millionen Umworbenen über 0,30 und 0,34 Millionen auf einen Wert von 0,40 Millionen. Die Marktanteile erstreckten sich damit von 6,7 Prozent (3. Viertel) auf bis zu 8,6 Prozent. (4. Viertel)
Das späte Spiel ab 22:25 Uhr, «Arizona Cardinals at San Francisco 49ers», wollten zum Start noch 0,52 Millionen Zuschauer und damit 0,25 Millionen Umworbene verfolgen. Über den Spielverlauf gingen die Reichweiten auf insgesamt bis zu 0,19 Millionen zurück, die Zielgruppe landete bei 0,09 Millionen im letzten Viertel. Die Marktanteile zeigten insgesamt 3,3, 3,8, 4,3 und 4,2 Prozent an. In der Zielgruppe ging es von 7,4, über 8,6 und 8,6 Prozent auf 8,2 Prozent.