Amira Aly und Christian Düren wollten wissen, wer «Deutschlands dümmster Promi» ist - allerdings interessierte weiterhin recht wenige Zuschauende die Antwort darauf.
«Wer ist Deutschlands dümmster Promi?» Das fragen seit letzten Montag Amira Aly und Christian Düren bei ProSieben. Eine Antwort darauf haben wollten allerdings ziemlich wenige Zuschauende - schon der Marktanteil in der jüngeren Altersklasse fiel mit 5,6 Prozent (0,23 Millionen) verheerend aus. Noch schlechter sah es folglich inklusive der Älteren aus, die der Kanal ja eh eher weniger erreicht - hier setzte es völlig ruinöse 2,6 Prozent (0,60 Millionen). Wenn die neue Sendung also nicht nächste Woche schon aus dem Programm fliegen will, sollte sie sich dringend steigern...
Die Daten der zweiten Woche weisen nun Resonanzen in tatsächlich etwas gesteigerten Größenordnungen von 0,29 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von immerhin durchwachsenen 7,5 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – ein Resultat, das nicht mehr so niederschmetternd daherkommt, aber weiterhin auch nicht klar zufriedenstellend ist. Wenigstens hat die Produktion aber wohl ihr Überleben für die nächste Woche gesichert - vielleicht kann sie sich ja dann weiter steigern. Die Älteren waren übrigens wieder in sehr niedriger Anzahl vertreten: Sie schalteten zu 3,4 Prozent (0,73 Millionen) ein.
Sogar noch größere Probleme machten vorige Woche die
«Crash Games», welche mit 3,4 Prozent extrem baden gingen. In dieser Woche konnte sich jedoch auch die Neuauflage der von Peter Rütten kommentierten Trash-Parade etwas überraschend steigern. Das Interesse belief sich nun auf blasse 6,0 Prozent bei 0,22 Millionen, die aber wenigstens nicht mehr ganz so absetzungsgefährdet erscheinen. Insgesamt lagen die Sehbeteiligungen bei 0,48 Millionen und 2,4 Prozent.