Auf dem Programm-Slot zwischen 19 und 20.15 Uhr drehte GZSZ gestern auf.

Auf dem Vorabendslot zwischen 19:00 und 20.15 Uhr kommt es regelmäßig zum ungleichen Duell zwischen RTL und RTLZWEI. Ungleich deshalb, weil
«Berlin - Tag und Nacht» inzwischen viel niedrigere Marktanteile zieht als der Favorit
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten», oder auch
«Alles was zählt». Konnte sich die RTLZWEI gestern zumindest dennoch auf für Senderverhältnisse befriedigende Sphären hieven?
Einen ordentlichen Tag hatte die Soap
«AWZ», die gestern ein für ihre Verhältnisse erhöhtes Resultat von 12,9 Prozent bei 0,31 Millionen Zuschauenden aus der Zielgruppe vorweisen konnte. Im Nachgang erwischte der Klassiker
«GZSZ» dann einen seiner besten Tage in der letzten Zeit mit klar gestiegenen 16,6 Prozent (0,51 Millionen Jüngere). Von den über 50-Jährigen sahen die Dailys 8,0 wie 8,4 Prozent durch zunächst 1,32 und dann 1,61 Millionen - passable Größenordnungen für RTL.

Der Grünwalder Sender RTLZWEI befand sich mit
«Berlin - Tag und Nacht» deutlich dahinter .Der Start in die aktuelle Woche weilte schon meilenweit unter dem «AWZ»-Anteil, später dann noch massiver hinter dem aufdrehenden
«GZSZ». Konkret wurden verhaltene 3,7 Prozent ermöglicht bei 0,10 Millionen 14-49-jährigen. Von den über 50-jährigen waren lediglich ganz geringe 1,3 Prozent bei 0,24 Millionen zugegen.