Steffen Hallaschka präsentierte eine neue Ausgabe der i&u-Produktion in der RTL-Primetime.

Trotz Sommerprogramm hat RTL gestern eine neue Folge der i&u-Doku-Produktion
«Was verdient Deutschland? Das große Gehaltsranking» gezeigt. Wie gewohnt wurde die Ausgabe von Steffen Hallaschka präsentiert. In der Vergangenheit war die Sendung für RTL ein schöner Erfolg. Die bisher gezeigten Folgen performten in einer sehr guten bis soliden Range zwischen 16,6 im besten und 12,6 Prozent im geringsten Falle.
Und nun?. Nun hatten für den Kanal schöne 0,51 Millionen Menschen aus der Zielgruppe Lust auf die neue Ausgabe, die der Produktion einen Anteil von richtig guten 15,5 Prozent bescherten - damit konnten man sich vor allen anderen platzieren. In der älteren Zuschauergruppe schnitt die Sendung nicht so euphorisch ab, hier standen mittelmäßige 6,3 Prozent durch 1,23 Millionen zu Papier. Weiter ging es ab 22.30 Uhr mit der Doku
«Superstadt». Sie interessierte gesunkene 0,20 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren, mit denen ein Anteil von durchwachsenen 8,9 Prozent einherging. Die Gesamtreichweite der Älteren belief sich zu dem Zeitpunkt auf 0,53 Millionen zu mageren 4,7 Prozent.
Zur Primetime lag Hallaschka wie gesagt in der Zielgruppe vor allen anderen und damit auch vor Konkurrenzsender Sat.1, wo Matthias Opdenhövel wieder wissen wollte:
«Hast du Töne?». Dafür blieben in der Vorwoche mittelmäßige Zahlen um sieben Prozent übrig. Gestern sah es wieder etwas besser aus: Passabel sind die erhobenen 0,26 Millionen Werberelevanten zu 8,1 Prozent - ein Resultat ein Stück über Senderschnitt, das dennoch leicht hinter Kabel Eins zurückstecken musste. Von den Älteren ließen sich 0,96 Millionen aufbringen, welche die Prozente auf gerade noch mittelmäßige 5,2 Prozent brachten.