Springer hat neue Formate für Politik und Lebensthemen geplant.

BILD setzt weiter auf Bewegtbild: Im Axel-Springer-Neubau in Berlin hat die Redaktion nun ein zentrales Video-Webset für BILDplay geschaffen. Seit dem Start des Angebots im November 2024 verzeichnet die Marke deutliche Zuwächse – die monatlichen Videoabrufe stiegen um 50 Prozent auf rund 75 Millionen Mediastarts. Mit dem neuen Produktionskomplex will BILD die Reichweite noch einmal vergrößern und neue Formate etablieren.
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BILD
Das Webset umfasst drei zentrale Räume: ein News-Set, ein Vodcast-Set und ein virtuelles Set. Dort entstehen künftig Livestreams, Talks und Specials wie
«Reif ist Live», das
«Lagezentrum» oder die
«BILDplay Bundesliga». Während das Vodcast-Set auf Gesprächsformate wie
«Es gilt das gesprochene Wort» oder den neuen Alltagstalk
«Mein Leben & Ich» setzt, bietet das virtuelle Studio mit Greenscreen-Technik erweiterte visuelle Möglichkeiten – etwa begehbare Infografiken beim
«BILD Sonntagstrend» oder 3D-Darstellungen in der
«BILD Sprechstunde». Vor der Kamera ist auch ein alter Bekannter zu sehen: Der frühere «Fakt»- und «NDR Info»-Moderator Thomas Kausch.
Marion Horn, Vorsitzende der BILD-Chefredaktionen: „Mit dem neuen Video-Webset für BILDplay haben wir im Herzen unserer Redaktion die technologische Grundlage für den weiteren dynamischen Ausbau unseres erfolgreichen Videoangebotes geschaffen. Von den Hochkant-Videos BILDshorts bis zu Live-Sendungen können wir dieses jetzt noch professioneller, schneller und effizienter für die jeweiligen Kanäle produzieren und optimal publizieren.“