RTL mit Quotensturz

Los gings gestern um 20.15 Uhr nun also mit dem sechsten Teil der Reihe «Fast & Furious».

Der Kanal RTL stellte seine gestrige Primetime ganz unter den Stern des amerikanischen Action-Films «Fast & Furious 6», der 2023 produziert wurde. Gestartet ist die Reihe 2001 und hat sich seitdem zu einem bekannten Franchise entwickelt. Im Zentrum stehen oft Autofahrer und Tuner, die sich Diebstahl- und Verfolgungsjagden, Stunts und wiederkehrende Bedrohungen stellen.

Los gings gestern um 20.15 Uhr nun also mit dem sechsten Teil der Reihe als Wiederholung. Lust darauf hatten insgesamt für den Kanal maue 0,24 Millionen Menschen, die dem Film einen trüblichen Marktanteil von 7,9 Prozent bescherten - wie gesagt musste man sich damit von Kabel Eins überholen lassen. In der älteren Zuschauergruppe schnitt der Streifen im richtig üblen Bereich ab, hier standen stark unterdurchschnittliche 4,3 Prozent durch 0,76 Millionen zu Papier. Weiter ging es ab 22.50 Uhr mit der Doku «Bankraub 2.0: Jagd auf die Automatensprenger». Sie interessierte gesunkene 0,15 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren, mit denen ein Anteil von weiter verschlechterten 6,9 Prozent einherging. Die Gesamtreichweite der Älteren belief sich zu dem Zeitpunkt auf 0,51 Millionen zu ebenfalls sehr mageren 4,9 Prozent.

Zur Primetime lagen die Racer derweil trotzdem ein bisschen vor Konkurrenzsender Sat.1, wo Matthias Opdenhövel wieder wissen wollte: «Hast du Töne?». Dafür blieben in der Vorwoche mittelmäßige Zahlen um sieben Prozent übrig. Gestern sah es wieder ähnlich aus: Höchstens noch mittelprächtig sind die erhobenen 0,23 Millionen Werberelevanten zu 7,3 Prozent - letzte Staffel performte besser. Von den Älteren ließen sich 0,95 Millionen aufbringen, welche die Prozente auf gerade noch mäßige 5,4 Prozent brachten.
15.08.2025 08:48 Uhr  •  Mario Thunert Kurz-URL: qmde.de/163787