Weiterhin schlecht lief es im Anschluss mit den «FBI»-Serien.

Die ersten vier Ausgaben von
«Navy CIS: Origins» führten Sat.1 zu guten Quoten. Jetzt stand die Ausstrahlung der nächsten beiden Geschichten auf dem Programmplan. Am Dienstag schalteten um 20.15 Uhr nur noch 0,61 Millionen Menschen ein, um die Serie mit Austin Stowell, Kyle Schmid und Mariel Molino zu sehen. Das führte zu einem Marktanteil von 3,1 Prozent. Das Drehbuch von Gina Lucita Monreal, David J. North und Margarita Matthews sahen 0,16 Millionen aus der Zielgruppe, der Marktanteil belief sich auf 5,3 Prozent.
Im zweiten Fall mit dem Namen „Inkognito“ war ein Suizid doch ein brisanter Mordfall. Durch einen anonymen Tipp kommen die Ermittler dem Motiv des Mordes auf die Spur: Das Opfer hat möglicherweise streng geheime Informationen weitergegeben, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen. 0,59 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil lag nun bei 3,1 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,15 Millionen, das brachte 4,7 Prozent. Noch vor zwei Wochen sahen 1,09 sowie 1,10 Millionen den Serienstart.
In einer
«FBI»-Folge um 22.10 Uhr untersuchte die Spezialeinheit verdächtige Todesfälle, die in Verbindung mit einer Fluggesellschaft standen. Das Drehbuch von Aaron Ginsburg überzeugte 0,49 Millionen Zuschauer und führte zu 3,3 Prozent Marktanteil. Die Regiearbeit von Carlos Bernard brachte 0,11 Millionen Zuschauer und lockte 3,7 Prozent an.
Ab 23.00 Uhr ging
«FBI: Most Wanted» mit der Folge „Feuerteufel“ auf Sendung. Das FBI jagt einen gefährlichen Brandstifter, der bereits mehrmals zugeschlagen hat. Schnell fällt der Verdacht auf einen jungen Mann, der offenbar in seiner Kindheit ein schweres Trauma erlitten hat. Das Drehbuch von D. Dona Le gefiel 0,37 Millionen Zuschauern, die Arbeit von Jon Cassar holte 3,7 Prozent. Bei den Umworbenen waren 0,07 Millionen dabei, sodass man auf 3,7 Prozent Marktanteil kam.