Dresdner Leichtathletik-Entscheidungen mit guter Performance

Die 2025er «Finals» in Dresden mit Entscheidungen in diversen Leichtathletik-Disziplinen sind in vollem Gange: Gestern ging es bereits um 10.30 Uhr los mit dem Triathlon der Damen, welcher zu dieser Zeit 0,71 Millionen gesamt wie 0,10 Millionen der 14-49-Jährigen vor die Schirme lotste - entsprechende Marktanteile lauteten 13,0 wie 8,7 Prozent, die solide sind. Kur vor 12.00 Uhr gab es dann Fechten (Damen und Herren), welches 14,4 sprich 10,2 Prozent der jeweiligen Altersgruppen interessierte. Leichtathletik steigerte sich nach dem Mittag dann auf über eine Millionen schöne 16,1 und 13,1 Prozent (jüngere).

Die Daten vom Nachmittag nach 14.00 Uhr weisen fürs Rudern dann 1,08 Millionen gesamt/0,12 Millionen Jüngere aus. So wurde eine Quote von mäßigen 12,4 Prozent aufgebracht, bei den Jungen 7,5 Prozent. Danach ließ die rhythmische Sportgymnastik die Resonanzen wieder klar steigen auf 14,6 Prozent (1,28 Millionen) und 11,8 Prozent (0,20 Millionen). Richtig gut liefs dann nach 15.00 für weitere Leichtathletik, die sich über 14,8 auf wieder strahlende 16,6 Prozent bei 1,50 Millionen Leichtathletik-Fans in der Spitze(gesamt) steigerte und auf klasse 13,6 Prozent (14-49).

Ab 15.30 Uhr sah man sich derweil Sport-Konkurrenz von RTL sportlich ausgesetzt, schließlich gab es noch das Qualifying von «Formel 1: Großer Preis von Ungarn» zu sehen. Angezogen hat dieses insgesamt allerdings nur 0,65 Millionen Sport-Interessierte vor die Fernsehgeräte, die einen Anteil von durchwachsenen 6,4 Prozent hielten. Die Jüngeren ließen sich nur auf noch enttäuschendere 5.7 Prozent bemessen, weil sie mit 0,10 Millionen beiwohnten.