BET+ setzt «Churchy» fort

Die Work-Place-Comedy kehrt am 21. August mit der zweiten Staffel zurück.

Die BET Media Group gab bekannt, dass die erfolgreiche BET+ Original-Serie «Churchy» am 21. August mit ihrer mit Spannung erwarteten zweiten Staffel zurückkehrt. Alle 10 Folgen werden auf einmal zum Streamen verfügbar sein. Die Comedy-Serie sorgte bei ihrem Debüt für Furore und wurde in der Premierenwoche zur meistgesehenen Scripted-Comedy-Serie auf der Plattform. Darüber hinaus hat BET „The Hospital“ genehmigt, eine weitere Originalserie aus der Feder des Comedians Kevin „KevOnStage“ Fredericks.

In «Churchy» wird Fredericks erneut in die Rolle des Pastors Corey Carr Jr. schlüpfen, der die Leitung des Bethlehem Temple übernimmt – zusammen mit einem überraschenden Schuldenberg. Er und seine völlig unfähige Kirchengemeinde müssen sich mit den täglichen Problemen des Kirchenlebens auseinandersetzen und gleichzeitig den Racheplänen eines Rivalen abwehren, der die Kirche durch einen Trampolinpark ersetzen will. Zu den wiederkehrenden Darstellern der Serie gehören Mark JP Hood, Lexi Allen und Anthony Elfonzia, Quin Walters, Tahir Moore sowie die Neuzugänge Jasmine Luv und Nic Few. Zu den Gaststars der zweiten Staffel zählen Tabitha Brown, Kirk Franklin, Keith Lee und Tony Baker.

«The Hospital», eine neue satirische Sketch-Comedy-Serie, die einen Blick hinter die Kulissen wirft, was passiert, wenn man Improvisationskomödie mit „totaler medizinischer Fahrlässigkeit“ mischt, wird am 10. September auf BET linear Premiere feiern. Die vier Episoden der Serie «The Hospital» spielen in der „inkompetentesten medizinischen Einrichtung des Landes“ und sind größtenteils improvisiert. Die Darsteller sind eine Mischung aus etablierten und aufstrebenden Comedians, Stand-up-Comedians und Social-Media-Stars.

Die Besetzung von «The Hospital» umfasst Kevin „KevOnStage“ Fredericks, Tony Baker, Chris „CP“ Powell, D'Lai, Dinora Walcott, Quin Walters, Tahir Moore, Candice Renee, Tamara Jade, Patrick Cloud, Mel Mitchell, Jordan Conley, Loren Lott und Jazmine Robinson. Die Beziehung von BET zu Fredericks ist ein wichtiges Beispiel für die Strategie des Senders, die Creator Economy für längere Formate zu nutzen, indem er Talenten, die ursprünglich aus sozialen und digitalen Medien stammen, eine breitere Plattform bietet.


03.08.2025 13:07 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/163329