Nächster «One Piece»-Film läuft schlecht

Im Anschluss wurde die Anime-Serie «Frieren» ausgestrahlt, die ebenfalls keine Bäume ausriss.

Der Fernsehsender ProSieben Maxx sendete am Freitagabend Anime-Filme. Seit Mitte April werden die zahlreichen «One Piece»-Filme ausgestrahlt, von den zehn Spielfilmen liefen drei bei den Umworbenen über dem Senderschnitt. Jetzt wiederholte der Sender «One Piece: Heart of Gold» von Regisseur Tatsuya Nagamine und Autor Tsutomu Kuroiwa. Auf dem 20.15-Uhr-Slot sahen nur 0,,07 Millionen Menschen zu, das führte zu enttäuschenden 0,3 Prozent. Mit nur 0,04 Millionen jungen Leuten wurden 1,3 Prozent Marktanteil erreicht - zu wenig.

Um 22.25 Uhr wurde «Frieren – Nach dem Ende der Reise» mit drei weiteren Folgen fortgesetzt. Die japanische Anime-Serie stammt aus dem Jahr 2023. Zum Start besuchten Frieren und ihre Gruppe Väterchen Voll in seinem Dorf – das verfolgten 0,08 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe wurden 0,07 Millionen entdeckt, sodass man auf 1,9 Prozent kam.

Mit der Folge „Dann macht’s gut“ ging die Reise mit Frieren, Fern und Stark weiter. Die Serie sicherte sich 0,05 Millionen Zuschauer und verbuchte 0,4 Prozent Marktanteil. Bei den Umworbenen standen 0,04 Millionen auf dem Papier, der Marktanteil belief sich auf 1,4 Prozent. Bis kurz vor Mitternacht lief „Die Auswahlprüfung für Magier des ersten Ranges“ – die Folge holte 0,06 Millionen und sicherte sich 0,5 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,04 Millionen erreicht, der Marktanteil lag wieder bei guten 1,9 Prozent.
12.07.2025 08:28 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/162789