«Saw» wurde verkauft

Oren Koules und Mark Burg haben die Rechte an Jigsaw verkauft. Die Produzenten haben somit die Rechte an allen bisherigen «Saw»-Filmen sowie an allen weiteren Produkten, in denen die Figuren auftreten, erworben. Die Verantwortlichen sagten, es fühle sich „wie der richtige Zeitpunkt an, den Staffelstab weiterzugeben“, während Burg sagte, er wolle „weitermachen und neue Geschichten erzählen“.

Weiterhin an Bord bleibt der Verleiher Lionsgate, der die zehn Filme in die internationalen Kinos brachte. Die Projekte haben über eine Milliarde US-Dollar eingespielt und Lionsgate wird auch weiterhin die Filme vertreiben. Mit diesem Deal kehrt James Wan zurück, denn seine Firma Atomic Monster fusionierte im vergangenen Jahr mit Blumhouse.

Jason Blum, der Gründer von Blumhouse, sagte, dass «Saw» „eine Generation des Horrors geprägt” habe. „Sein kultureller Einfluss wächst weiter, was dies zu einer strategischen Investition in eines der bekanntesten und erfolgreichsten Genre-Projekte der letzten zwei Jahrzehnte macht“, fügte Blum hinzu.

James Wan sagte: „«Saw» hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Mit einer neuen Perspektive in diese Welt zurückzukehren, ist sowohl aufregend als auch sehr persönlich. Für mich ist dies die erste bedeutende kreative Rückkehr zur «Saw»-Reihe seit den Anfängen, und ich freue mich sehr darauf, den ursprünglichen Geist zu bewahren und gleichzeitig das Vermächtnis auf mutige und unerwartete Weise weiterzuführen.“