Am Vorabend erreichten «Alles was zählt» und «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» gute Werte.

Am Dienstag erfuhr Simone in der Serie
«Alles was zählt», dass ihre Mutter tatsächlich im Sterben liegt. Trotzdem war sie nicht bereit, ihr eine letzte Aussprache zu gewähren. Die Folge „Verzeihen unmöglich“ sahen 1,27 Millionen Zuschauer und brachte RTL 8,0 Prozent Marktanteil auf dem 19.05-Uhr-Slot. Unter den Werberelevanten befanden sich 0,25 Millionen, das führte zu 11,3 Prozent Marktanteil.
Nachdem Erik sah, wie gut das Verhältnis zwischen Toni und Nina war, wollte er seine eigene Beziehung mit seiner Familie auf Vordermann bringen.
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» erzielte mit diesem Part 1,47 Millionen Zuschauer und führte zu 7,8 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen schalteten 0,38 Millionen ein, das bedeutete 13,2 Prozent.
Eine neue Ausgabe von
«Die Verräter – Vertraue Niemanden!» interessierte ab 20.15 Uhr 1,49 Millionen Zuschauer, das Format strich 6,8 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,37 Millionen ausgewählt, das Format brachte 8,9 Prozent Marktanteil.
«RTL Direkt» holte im Anschluss noch 1,07 Millionen, sodass man auf 6,3 Prozent kam. Unter den jungen Erwachsenen waren 0,28 Millionen dabei, der Marktanteil lag bei 7,7 Prozent.