Der Kölner Kanal wartete gestern Abend mit einem Spezial der langjährigen Produktion «Goodbye Deutschland» auf.

Gehen sollte es in der besagten Special-Folge um Rückblicke sprich Bilanzen zu Auswanderungen, die innerhalb des Dauerbrenners
«Goodbye Deutschland» begleitet wurden. Konkret standen Matthias Bück sowie die Familie Lehmann im Mittelpunkt. Während die Familie 2015 nach Florida auswanderte, um dort ein Schnitzelhaus zu eröffnen, zog es Bück vor etlichen Jahren nach Asien. Wie viele Neugierige interessierte nun der Ausgang all dieser Geschichten nach langer Zeit?
Blickt man auf die Auswertung der Einschaltquoten, ist ganz klar zu konstatieren, dass
«Goodbye Deutschland: Die Bilanz» die Einschaltimpulse vieler Freitagstermine übertreffen konnte. Konkret 0,34 Millionen der 14-49-Jährigen kamen für die Spezial-Ausgabe zusammen und bescherten ihren einen ziemlich schönen Marktanteil von 8,0 Prozent - womit man vor Sat.1 lag zur gestrigen Hauptsendezeit. Wie erwähnt wurden damit die letzten zwei Resultate (6,1 & 7,8 Prozent) in die Tasche gesteckt. Die Performance bei den älteren Zuschauenden lässt sich hingegen nur auf magere 3,7 Prozent durch 0,82 Millionen bemessen.
Am Vorabend und Nachmittag war wie immer das Thema Liebe bei der roten Kugel zuhause. Es war am gestrigen Tag allerdings nur eine Wiederholung, die von
«First Dates - Ein Tisch für zwei» serviert wurde. Dennoch besorgte sie starke 10,5 Zielgruppen-Prozent bei 0,18 Millionen 14-49-Jährigen. Neuen Stoff gab es hingegen von
«Zwischen Tüll und Tränen» , wo die Sehbeteiligung in Anbetracht 0,09 Millionen Zuschauer und durchwachsenen 6,9 Prozent ironischer Weise tatsächlich niedriger lag. Insgesamt wurden die beiden Formate von 0,50 sowie 0,52 Millionen Menschen verfolgt.