«Big Bang Theory»-Ableger: «Georgie & Mandy» starten ordentlich

Die Serie, die aus «Young Sheldon» hervorgegangen ist, ist ab sofort am Montag von ProSieben beheimatet.

Von der Handlung her, spinnt «Georgie & Mandy» die Geschichte um Sheldons älteren Bruder George (rechts im Bild) und dessen Ehefrau Mandy weiter, die zu Mandys Eltern ziehen. Beim Muttersender CBS war die Produktion der Schöpfer Chuck Lorre und Steven Molaro bereits im letzten Herbst zu sehen und wurde nach der Ausstrahlung prompt für eine zweite Staffel verlängert. In Deutschland ist die Serie seit dem 28. April auf Joyn verfügbar und seit gestern eben auch im linearen ProSieben-Programm.

Dort wurde zur Premiere direkt ein Doppelpack programmiert, welches mit seiner ersten Folge das Interesse von 0,40 Millionen Werberelevanten wecken konnte, die einem zwar einstelligen aber trotzdem noch soliden Marktanteil von 9,6 Prozent entsprachen - ein zufriedenstellender Wert für ProSieben. Die zweite Folge baute im Anschluss sogar noch auf 0,45 Millionen sprich 9,8 Prozent aus. Damit belegten die beiden Platz 3 bei den 14-49-Jährigen hinter dem Ersten Deutschen Fernsehen und VOX, wo «Die Höhle der Löwen» auf klasse 11,4 Prozent kam. Klar derweil, dass die Sitcom-Story eher junge Leute adressiert und es bei den Älteren eher mager lief, welche höchstens nur zu 0,64 und 0,69 Millionen und 2,8 sowie 2,9 Prozent zuschalteten.

Da «Georgie & Mandy» wie erwähnt ein Spin-Off von «Young Sheldon» darstellt, richteten die Unterföhringer ihren gesamten Tagesverlauf im Zeichen der Serie aus. In der Daytime erreichten diverse «Young Sheldon»-Folgen schöne bis mäßige Zahlen zwischen 9,1 Prozent (13.56 Uhr), über 11,3 Prozent (14.20 Uhr) und 7,7 Prozent (16.04 Uhr). Im besten Falle ließen sich 0,11 Millionen aus der Zielgruppe binden, im schlechtesten Falle 0,08 Millionen.
06.05.2025 08:46 Uhr  •  Mario Thunert Kurz-URL: qmde.de/160964