 
Auch RTL übertrug die Beisetzung aus Rom am gestrigen Vormittag, erreichte damit allerdings nicht so viele Zuschauende wie die öffentlich rechtliche Konkurrenz.
 Am gestrigen Vormittag nahm vor dem Petersdom in Rom die Beisetzung von Papst Franziskus ihren Lauf, der Montag im Alter von 88 Jahren verstorben war. Es waren also viele Gläubige und sonstige Interessierte vor Ort, aber auch vor den TV-Bildschirmen zu vermuten, die die Abschiedszeremonie begleiten wollten. Abseits vom eigentlichen Kern sorgte die Trauerfeier für zusätzliche Aufmerksamkeit, weil auf ihr überraschend Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj aufeinandertrafen, nachdem sich der ukrainische Präsident kurzfristig doch entschlossen hatte, für die Beisetzung nach Italien zu kommen.
Am gestrigen Vormittag nahm vor dem Petersdom in Rom die Beisetzung von Papst Franziskus ihren Lauf, der Montag im Alter von 88 Jahren verstorben war. Es waren also viele Gläubige und sonstige Interessierte vor Ort, aber auch vor den TV-Bildschirmen zu vermuten, die die Abschiedszeremonie begleiten wollten. Abseits vom eigentlichen Kern sorgte die Trauerfeier für zusätzliche Aufmerksamkeit, weil auf ihr überraschend Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj aufeinandertrafen, nachdem sich der ukrainische Präsident kurzfristig doch entschlossen hatte, für die Beisetzung nach Italien zu kommen.  20 Minuten früher ab 9.30 Uhr meldeten sich dementsprechend die Kölner um Moderatorin Roberta Bieling aus ihrem Kölner News-Studio, um auf die Geschehnisse in Rom zu schauen. Sehen wollten dies beim Privatsender allerdings nur durchwachsene 7,1 Prozent des Gesamtpublikums zu 0,49 Millionen von eben jenem - womit RTL klar hinter dem Ersten lag. Auch in der eigentlichen Zielgruppe konnte sich die  «Abschied von Papst Franziskus» genannte Sendung nicht im Geringsten vor der öffentlich rechtlichen Sendeanstalt platzieren und generierte nur ganz magere 5,9 Prozent durch 0,08 Millionen. Die Zuschauenden bevorzugten in dieser Thematik also klar die öffentlich rechtliche Rahmung.
20 Minuten früher ab 9.30 Uhr meldeten sich dementsprechend die Kölner um Moderatorin Roberta Bieling aus ihrem Kölner News-Studio, um auf die Geschehnisse in Rom zu schauen. Sehen wollten dies beim Privatsender allerdings nur durchwachsene 7,1 Prozent des Gesamtpublikums zu 0,49 Millionen von eben jenem - womit RTL klar hinter dem Ersten lag. Auch in der eigentlichen Zielgruppe konnte sich die  «Abschied von Papst Franziskus» genannte Sendung nicht im Geringsten vor der öffentlich rechtlichen Sendeanstalt platzieren und generierte nur ganz magere 5,9 Prozent durch 0,08 Millionen. Die Zuschauenden bevorzugten in dieser Thematik also klar die öffentlich rechtliche Rahmung.