Ryan Reynolds muss es als Deadpool mit «Der fremde Sohn» und der Free-TV-Premiere von «Operation Fortune» aufnehmen. Wer schnappt sich den Sieg in diesem Battle?
Los Angeles, 1928: Christine Collins ist alleinerziehende Mutter und Abteilungsleiterin in einer Telefongesellschaft. Eines Tages verschwindet ihr neunjähriger Sohn Walter. Nach monatelanger Suche behauptet die Polizei, man habe ihn gesund und munter gefunden. Doch Christine glaubt nicht, dass es ihr vermisster Sohn ist. Als sie auf ihrer Geschichte beharrt, wird sie von der Polizeibehörde als geisteskrank abgestempelt und ohne richterliche Verfügung in die Psychiatrie eingewiesen. Etwa zur gleichen Zeit nimmt Detective Ybarra einen Jungen fest, der behauptet, sein Onkel habe ihn gezwungen, arglose Knaben zum Töten zu fangen. Reverend Gustav Briegleb, politisch aktiver Pfarrer der Gemeinde, der seit langem gegen die Korruption bei der Polizei kämpft, beschließt, Christine Collins zu helfen.
In Odessa haben Gangster eine noch unbekannte, aber hochgefährliche Technologie in ihre Gewalt gebracht und wollen sie nun weiterverkaufen. Agent Orson Fortune und sein Team sollen dies im Auftrag der britischen Regierung verhindern und mehr über diese neue Technologie herausfinden. Die Spur führt zu dem milliardenschweren Waffenhändler Greg Simmonds. Mit Hilfe eines Hollywoodstars will sich Fortune zu diesem Zutritt verschaffen.
Als Deadpool auf den knallharten Schurken Cable trifft, sieht er sich gezwungen, Werte wie Freundschaft und Familie zu überdenken. Kurzerhand trommelt er seine eigene Crew an Superhelden zusammen. Die X-Force setzt alles daran, dem übermächtigen Cable den Garaus zu machen. Quotenmeter titelte zum Kino-Start: „Ein Berg an Popkulturreferenzen, cartoonig-übertriebene Gewalt, jede Menge Schimpfwörter und die weibliche, schwarze Antwort auf Gustav Gans. Dies und eine bemühte Story ergeben «Deadpool 2».“