In diesem Battle treffen Ben Stiller als Museumswächter und Clint Eastwood als rachsüchtiger Bundesmarshall auf den vierten «Matrix»-Film. Welche Pil… pardon, welchen Film wählen Sie?
Thomas Anderson ist ein erfolgreicher Spieleentwickler aus San Francisco, der jedoch mit Wahnvorstellungen zu kämpfen hat und versucht, diese mit Hilfe von Medikamenten in den Griff zu bekommen. Als er auf eine mysteriöse Frau namens Tiffany trifft, werden alte Erinnerungen in ihm wach, die aus einer anderen Welt zu stammen scheinen. Thomas geht der Sache auf den Grund, während sein alter Bekannter Morpheus alles daran setzt, ihn aus der Matrix zu retten. Dieses Fazit zog Quotenmeter in seiner Kino-Kritik: „Nochmals alles auf Anfang. In «Matrix Resurrections» geht es zunächst mal zu wie im Originalfilm von 1999. Danach bekommt die Liebe eine Chance, wenn auch mit ganz viel Action-Gewitter und philosophischen Überbau.“
Nachdem eine Bande von Männern erfolglos versucht hat, ihn für einen Viehdiebstahl zu lynchen, den er nicht begangen hat, wird Jed Cooper von Marshal Dave Bliss und Richter Adam Fenton gerettet. Die Gesetzeshüter bieten ihm eine Stelle als Bundesmarshall an, allerdings unter der Bedingung, dass er seine neue Macht nicht dazu missbraucht, sich an seinen Peinigern zu rächen. Doch als Cooper herausfindet, dass einige der Männer, die ihn angegriffen haben, in eine andere Reihe von Verbrechen verwickelt sind, kämpft er dafür, sie vor Gericht zu bringen.
Als der glücklose Tagträumer Larry Daley einen Job als Nachwächter im naturhistorischen Museum annimmt, graust es ihm vor der todlangweiligen Aufgabe. Doch eines Tages entwickeln die Ausstellungsstücke ein Eigenleben und er muss sich unter anderem mit Attila dem Hunnen, wilden Neandertalern und dem blutrünstigen T-Rex herumschlagen. Um das Chaos in den Griff zu bekommen, holt er sich schließlich Rat bei der Wachsfigur von Präsident Theodore Roosevelt.