Das Weihnachts-Event der Schlagersängerin sahen dieses Jahr so wenige, wie noch nie.
Genauer gesagt trägt das Format den Namen «Die Helene Fischer Show», welche bereits seit 2011 an den Weihnachtsfeiertagen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen vertreten ist. Zunächst jedoch nicht im ZDF, sondern bei der Konkurrenz im Ersten. Erst 2013 unterschrieb die Künstlerin dann auf dem Lerchenberg. Für die Mainzer lohnte sich die sicher nicht günstige Verpflichtung – zwischen 5 und 6 Millionen Zuschauende konnte sie mit ihrer Event-Show vor den Geräten versammeln. 
Weniger berauschend lief es für das ZDF am Vormittag mit den Live-Übertragungen der Christ-Messen. Zunächst kam der «Katholische Weihnachtsgottesdienst» ab 10:45 Uhr nur auf einen Gesamt-Marktanteil von 7,6 Prozent bei 0,64 Millionen Verfolgern, ehe sich das «Urbi et Orbi» des Papstes zumindest auf  1,08 Millionen zu mäßigen 12,5 Prozent steigerte. Mit 3,1 und 5,7 Prozent fielen die Werte bei den 14-49-Jährigen noch niedriger aus.