Am Weihnachtsabend erwarten uns drei Filme voller Action, Abenteuer und Humor. Ob packende Action, ein legendärer Schatz oder weihnachtlicher Spaß – welche Produktion wird den besten Eindruck hinterlassen? Hier der direkte Vergleich.
Der russische Politiker Viktor Chagarin droht, den Gefangenen Yuri Komarov zu töten, wenn dieser ihm nicht eine geheime Akte aushändigt. Der ehemalige New Yorker Polizist John McClane reist nach Moskau, um seinem Sohn Jack zu helfen, der in Komarovs Auftrag ein Attentat begangen hat. Gemeinsam geraten sie in einen gefährlichen Konflikt und versuchen, Komarov zu schützen, der über brisante Informationen verfügt. Die Spur führt sie schließlich in die verlassene Stadt Prypjat, nahe dem Kernkraftwerk Tschernobyl. Hier, inmitten der verstrahlten Ruinen, müssen die McClanes Komarov aufhalten und die Gefahr beseitigen. Quotenmeter bezeichnete den Actioner als „spannungsarmen, charakterlosen Film“.
"Indy" Harrison Ford und Sean Connery auf einer spannenden Jagd nach dem Heiligen Gral: 1938 verschwindet der Vater von Indiana Jones, der Archäologieprofessor Henry Jones, auf der Suche nach dem religiösen Relikt spurlos. Indy macht sich in Begleitung der Wissenschaftlerin Elsa sofort auf die Suche nach ihm. In den Katakomben von Venedig findet er einen Hinweis auf den Verbleib des Grals, doch auch die Nazis wollen in dessen Besitz kommen und haben Henry entführt.
Wieder verreisen die McCallisters an Weihnachten – und wieder bleibt der kleine Kevin auf der Strecke: Er verwechselt auf dem Flughafen einen Fremden mit seinem Vater und landet in New York statt im sonnigen Miami. Dort trifft er auf alte Bekannte: die Ganoven Harry und Marv, die mit dem Knirps noch eine Rechnung offen haben.