Großer Serienabend mit hohen Reichweiten

«Navy CIS» und der Ableger aus Hawaii verbuchten weiterhin gute Werte.

Der Serienabend in Sat.1 begann bereits um 19.00 Uhr mit «Die Spreewaldklinik», bei der Doreen (Jessica Walther-Gabory) von einem Vorfall im Operationssaal erzählte. Die Geschichte mit Sina-Valeska Jung, Muriel Baumeister und Isabel Hinz lockte 0,71 Millionen Menschen zu Sat.1 und führte zu einem Marktanteil von leicht unterdurchschnittlichen 3,7 Prozent. Bei den jungen Menschen erreichte Sat.1 hingegen nur 0,15 Millionen sowie 5,0 Prozent.

Nach den Hauptnachrichten sahen 1,36 Millionen Menschen eine neue «Navy CIS»-Folge mit dem Titel „Was zählt“. Dieses Mal geriet das Team unter Beschuss. Die Serie mit Sean Murray und Garry Cole verbuchte 5,7 Prozent Marktanteil. Weniger gut war das Ergebnis bei den 14- bis 49-Jährigen, dort wurden 0,22 Millionen generiert, was zu 4,6 Prozent Marktanteil führte. Das Spin-off «Navy CIS: Hawaii» drehte sich um einen toten Marine-Offizier. Die Reihe mit Vanessa Lachey und Alex Tarrant sorgte mit 1,24 Millionen Zusehern für hohe Reichweiten, der Marktanteil lag bei tollen 5,7 Prozent. In der Zielgruppe blieb die Serie aus Hawaii auf der Strecke, mit 0,16 Millionen kam man nur auf 3,5 Prozent.

Ein neuer Fall bei «FBI» über eine tschetschenische Terrororganisation, die ein Kind entführte, interessierte 0,88 Millionen Menschen und sorgte für 5,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,18 Millionen mit von der Partie, die Free-TV-Premiere erreichte 5,7 Prozent. Das Spin-off «FBI: Most Wanted» behandelte die Suche nach Hana. Der Krimi erreichte um 23.15 Uhr noch 0,56 Millionen Zuschauer und griff 5,7 Prozent Marktanteil ab. Bei den Umworbenen standen 0,13 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil lag bei 6,3 Prozent.
02.10.2024 08:41 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/155275