Auf dem Kurznachrichten-Dienst X werden zahlreiche Falsch-Informationen verbreitet. Geschäftsführer Elon Musk schiebt die Schuld zur EU.
Die Europäischen Union (EU) versucht gegen die zahlreichen Falschinformationen auf dem Kurznachrichten-Dienst 𝕏 (ehemals Twitter) vorzugehen. Der EU-Kommissar Thierry Breton schrieb an Geschäftsführer Elon Musk: "Nach den Terroranschlägen der Hamas gegen Israel haben wir Hinweise darauf, dass Ihre Plattform zur Verbreitung illegaler Inhalte und Desinformationen in der EU genutzt wird. Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Gesetz über digitale Dienste sehr genaue Verpflichtungen in Bezug auf die Moderation von Inhalten festlegt.“Following the terrorist attacks by Hamas against 🇮🇱, we have indications of X/Twitter being used to disseminate illegal content & disinformation in the EU.
— Thierry Breton (@ThierryBreton) October 10, 2023
Urgent letter to @elonmusk on #DSA obligations ⤵️ pic.twitter.com/avMm1LHq54
Our policy is that everything is open source and transparent, an approach that I know the EU supports.
— Elon Musk (@elonmusk) October 10, 2023
Please list the violations you allude to on 𝕏, so that that the public can see them.
Merci beaucoup.
Israel is attempting to suppress this platform where people can freely express their thoughts. Remember, a few days ago, Biden mentioned that X spreads disinformation. Please connect the dots; this Biden figure seems to be involved in everything.
— H• 𝕏 (@HButterfly33) October 11, 2023