Mit «Blade Runner» stellt sich ein Klassiker der Kino-Geschichte dem Battle. Können Gal Gadot oder Nicolas Cage Harrison Ford gefährlich werden?
Los Angeles in einem fiktiven Jahr 2019: eine düstere Stadt, geprägt von alles durchtränkendem Dauerregen, Überbevölkerung, Schmutz und dem Fehlen einer nahezu gänzlich ausgestorbenen Tierwelt. Die Menschen träumen von einem besseren Leben auf fernen Planeten. Diesem Wunsch wird seitens der Tyrell-Corporation nachgegangen, indem sogenannte Replikanten eigens für die Erschließung fremder Welten hergestellt werden. Diese künstlichen Menschen unterscheiden sich äußerlich nicht von den natürlich geborenen, besitzen aber weitaus überlegene körperliche und geistige Fähigkeiten. Um eine potenzielle Bedrohung auszuschließen, ist die Lebensdauer der Replikanten auf vier Jahre begrenzt und es ist ihnen unter Androhung der Todesstrafe verboten, die Erde zu betreten. Im Falle eines Verstoßes sind spezielle Polizeibeamte - die Blade Runner - dafür verantwortlich, den Replikanten als solchen zu identifizieren und zu eliminieren. Nachdem einige dieser Androiden ein Raumschiff gekapert, Menschen getötet und sich auf der Erde eingenistet haben, wird Ex-Polizist Rick Deckard auf den Fall angesetzt. Während seiner Ermittlungen trifft er auf die bei der Tyrell-Corporation arbeitende Rachael und findet heraus, dass es sich bei ihr auch um eine Replikantin handelt. Da ihr fremde Erinnerungen transplantiert wurden und sie nichts von ihrer Künstlichkeit weiß, steigt Deckards Interesse für sie zunehmend. Als auch sie schließlich auf die Todesliste der Polizei kommt, zweifelt er an der Berechtigung seines Auftrags.
Als die Amazonenprinzessin Diana Price alias Wonder Woman einen Raubüberfall zum Scheitern bringt, findet sie mit ihrer Kollegin Barbara Minerva unter den sichergestellten Kunstgegenständen einen magischen Kristall. Sie erkennen die verborgene Fähigkeit, die der Stein besitzt. Doch er fällt dem zwielichtigen Geschäftsmann Maxwell Lord in die Hände, der die Macht des Steins missbraucht und damit die gesellschaftliche Ordnung ins Wanken bringt. Quotenmeter ließ in seiner Kino-Kritik kein gutes Haar an dem Film: „«Wonder Woman 1984» ist ein Sequel, dass auf ganzer Linie enttäuscht. Weder ein überzeugender Pedro Pascal, noch die handwerklich insgesamt ordentliche Umsetzung, schaffen es den Film wenigstens ins Mittelmaß zu hieven. Selbst David Ayers unrühmlicher «Suicide Squad» aus dem Jahr 2016, der ebenfalls mit einem hanebüchenen Drehbuch daherkam, wirkt gegen das hier gebotene noch irgendwie unterhaltsam.
Aus einer Zeitkapsel erhält der junge Caleb ein Papier, das mit scheinbar zufälligen Zahlenkombinationen beschriftet ist. Sein Vater, der Astrophysiker John Koestler, beschäftigt sich näher mit den Ziffern und findet heraus, dass es sich um genaue Angaben zu den größten weltweiten Katastrophen der letzten 50 Jahre handelt. Einige Zahlen scheinen auch auf zukünftige Unglücke hinzuweisen. Während John versucht, den Code zu knacken, wird sein Sohn von einer Gruppe unheimlicher Männer heimgesucht. Können die seltsamen Prophezeiungen noch verhindert werden?