Mit dem «Tatort: Gold» sichert sich das Erste mit Abstand die beste Sonntags-Leistung.
Lena Odenthal und Johanna Stern bekommen es im neuen «Tatort: Gold» mit dem mysteriösen Verschwinden des jungen Boris Wolter zu tun. Der Filialleiter einer Bank hat ungewöhnliche Hobbys, es zieht ihn in seiner Freizeit zu mittelalterlichen Ritterspielen. Nichtsdestotrotz überraschen die jahrhundertealten Goldmünzen im Kofferraum des Vermissten die Ermittlerinnen. Das Verwirrspiel von Esther Wenger (Regie), Fred Breinersdorfer und Katha Röder (Drehbuch) kommt beim Sonntags-Publikum gewohnt gut an. Es schauen starke 8,21 Millionen Zuschauer den neuen Fall, der Marktanteil von 31,0 Prozent begeistert. Die jüngere Zuschauerschaft lässt sich auf 1,30 Millionen definieren, hier waren exzellente 23,4 Prozent am Markt möglich.