Frankfurt-Sieg mit 3,19 Millionen Fernsehzuschauern

RTL startete am Donnerstagabend die Übertragung mit der Eintracht unter Trainer Dino Toppmöller.

Durch den siebten Platz qualifizierte sich Eintracht Frankfurt für die UEFA Europa Conference League, die nun zum dritten Mal ausgespielt wird. Das Hinspiel gegen Lewski Sofia endete nur mit einem 1:1, das Rückspiel endete 2:0. Damit sind die Weichen gestellt: Das Team unter Trainer Dino Toppmöller wird auch in den kommenden Wochen bei RTL zu sehen sein.

Die erste Halbzeit des 20.30 Uhr-Match interessierte 2,62 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und brachte RTL einen Marktanteil von 10,8 Prozent. Bei den Umworbenen fuhr die von Marco Hagemann und Steffen Freund kommentierte Partie 0,74 Millionen Zuschauer und 15,5 Prozent ein. Die zweiten 45 Minuten wollten 3,19 Millionen Menschen sehen, das führte zu einem Marktanteil von 14,6 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,89 Millionen Zusehenden gemessen, sodass man auf 18,5 Prozent Marktanteil kam.

Um 22.40 Uhr wiederholte RTL die erst vier Monate alte Reportage «Superstadt Tokio – Wie lebt es sich mit 37 Millionen Nachbarn?», die am 4. Mai 1,03 Millionen Zuschauer hatte und 13,1 Prozent Marktanteil einfuhr. Die prominente Wiederholung fasste 0,78 Millionen Zuschauer und 6,2 Prozent, bei den Werberelevanten erreichte der Sender mit 0,30 Millionen 10,8 Prozent. Fußball im Vorprogramm lohnt sich also nicht wirklich.

Das «RTL Nachtjournal» sahen noch 0,38 Millionen Menschen ab drei Jahren, das von Lother Keller moderierte Magazin verbuchte schreckliche ,9 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,14 Millionen und 8,3 Prozent ermittelt. Maik Meuser und Clara Pfeiffer meldeten sich um 00.30 Uhr mit dem «Klima Update Spezial», das auf 0,29 Millionen und 4,7 Prozent. Der Themenkomplex Luftfahrt interessierte 0,11 Millionen junge Zuschauer, sodass man auf 7,3 Prozent Marktanteil kam.
01.09.2023 08:24 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/144857