Am späten Abend wiederholte RTL seine Doku-Soap mit Bushido, die Einschaltquoten waren schlecht.
Der Fernsehsender RTL strahlte am Donnerstag die Sendung
«Ralf, die Alleinerziehende – Ich werde Mutter!» aus. Im Mittelpunkt des zweistündigen Specials stand Reporter Ralf Herrmann, der den Job einer Mutter von sieben Kindern übernahm. Das Kamerateam begleitete ihn bei schlaflosen Nächten, Kopfzerbrechen und Versagensängsten.
Nur 1,05 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu und verhalfen RTL somit zu einem Marktanteil von schlechten 5,1 Prozent. Bei den jungen Menschen zappten aber immerhin 0,50 Millionen Menschen in die Sendung, die dann einen Marktanteil von sehr guten 12,0 Prozent erreichte. Unterdessen sahen 0,91 Millionen Menschen
«RTL Direkt». Jan Hofer moderierte vor 5,2 Prozent der Zuschauer, bei den Umworbenen sahen 0,36 Millionen zu. Die Informationssendung aus Berlin holte 9,7 Prozent Marktanteil.
Im Anschluss folgten zwei Episoden der sechsteiligen Sendung
«Bushido – Reset» aus dem vergangenen Jahr. Folge eins floppte mit 0,41 Millionen Zuschauer und 2,8 Prozent, die zweite Ausgabe hatte noch 0,30 Millionen Zusehende und 2,9 Prozent. Bei den Umworbenen fuhr man zunächst 6,1 Prozent ein, die zweite Ausgabe kam auf 5,3 Prozent. Mit dem
«RTL Nachtjournal» sicherte sich der Sender noch 0,35 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 6,9 Prozent in der Zielgruppe.