 
Auch für «Die Geissens» ging es im Vergleich zum Ostermontag wieder deutlich bergauf. Am Vorabend sicherte sich «Berlin – Tag & Nacht» einen neuen Quotenrekord.
 Obwohl am vergangenen Montag ein Feiertag war, änderte VOX nicht sein gewohntes Programm und setzte auf die zweite Folge der 13. «Die Höhle der Löwen»-Staffel. Diese kam verhältnismäßig unter die Räder und wurde mit 8,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe abgestraft. Der Auftakt erfreute sich noch an 15,0 Prozent bei einer Reichweite von 1,88 Millionen. Vor acht Tagen sank das Interesse um fast 600.000 Zuschauer. Am gestrigen Montag erholte sich die Gründershow von dem Allzeit-Tief, denn die Konkurrenz setzte auf ihr gewohntes – schwächeres – Normalprogramm.
Obwohl am vergangenen Montag ein Feiertag war, änderte VOX nicht sein gewohntes Programm und setzte auf die zweite Folge der 13. «Die Höhle der Löwen»-Staffel. Diese kam verhältnismäßig unter die Räder und wurde mit 8,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe abgestraft. Der Auftakt erfreute sich noch an 15,0 Prozent bei einer Reichweite von 1,88 Millionen. Vor acht Tagen sank das Interesse um fast 600.000 Zuschauer. Am gestrigen Montag erholte sich die Gründershow von dem Allzeit-Tief, denn die Konkurrenz setzte auf ihr gewohntes – schwächeres – Normalprogramm.  Ein ähnliches Problem wie «Die Höhle der Löwen» hatte vor acht Tagen auch die RTLZWEI-Millionärsfamilie «Die Geissens». Die Reichweiten sanken an Ostermontag auf etwas mehr als eine halbe Million und die Quoten landeten mit 3,6 und 4,2 Prozent knapp unterhalb des Senderschnitts. Diesmal wollten 0,72 und 0,88 Millionen die Doppelfolge sehen, sodass Gesamtmarktanteile von 2,7 und 3,4 Prozent heraussprangen. Mit 0,37 und 0,46 Millionen Jüngeren waren diesmal gute 6,4 und grandiose 7,7 Prozent drin.
Ein ähnliches Problem wie «Die Höhle der Löwen» hatte vor acht Tagen auch die RTLZWEI-Millionärsfamilie «Die Geissens». Die Reichweiten sanken an Ostermontag auf etwas mehr als eine halbe Million und die Quoten landeten mit 3,6 und 4,2 Prozent knapp unterhalb des Senderschnitts. Diesmal wollten 0,72 und 0,88 Millionen die Doppelfolge sehen, sodass Gesamtmarktanteile von 2,7 und 3,4 Prozent heraussprangen. Mit 0,37 und 0,46 Millionen Jüngeren waren diesmal gute 6,4 und grandiose 7,7 Prozent drin.