«WWE»-Dokus drehen erst spät auf

ProSieben Maxx setzte erneut am Donnerstag stundenlang auf Wrestling-Inhalte. Nach 22.00 Uhr hatte der Sender damit Erfolg.

Der Fernsehsender ProSieben Maxx begann seine Primetime mit der Dokumentations-Reihe «WWE Legends», in der dieses Mal der Mexikaner Rey Mysterio im Mittelpunkt stand. Er wurde früher von seinem Onkel trainiert und übernahm seinen Ringnamen samt Maske. Der Underdog kämpfte sich zu den erfolgreichsten Männern des Sports. 0,15 Millionen Menschen fanden den Weg zu ProSieben Maxx, die Fernsehstation kam mit der 105-minütigen Ausgabe auf schwache 0,5 Prozent. Bei den jungen Menschen waren 0,10 Millionen dabei, sodass man auf mittelmäßige 1,6 Prozent kam.

Die Deutschlandpremiere «WWE Rivals» handelte von John Cena vs. Edge. Freddie Prinze Jr. sprach mit Kevin Nash, Cody Rhodes, Beth Phoenix und John Bradshaw Layfield über die legendäre Fehde. Die 55-minütige Sendung erreichte 0,20 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu einem Marktanteil von starken ein Prozent. Bei den Umworbenen wurden 0,12 Millionen gemessen, die für 2,5 Prozent standen.

Schließlich stand die Wiederholung von «WWE Legends» mit Ultimate Warrior auf dem Programm, bis 00.25 Uhr waren 0,18 Millionen Menschen dabei. In der Zielgruppe saßen 0,08 Millionen vor den Fernsehschirmen und holten 3,2 Prozent Marktanteil. Bei «Die WWE-Schatzjäger» um Rick Flair sicherte sich die Fernsehstation noch 2,0 Prozent bei den jungen Menschen.
24.03.2023 08:35 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/141086