4.000. «Sturm der Liebe» läuft nur mäßig

In der Primetime konnte sich «Der Masuren-Krimi» steigern, «Monitor» lief beim jungen Publikum enttäuschend.

In der großen Jubiläumsfolge von «Sturm der Liebe» wurde Vroni mit ihrer Familie vereint und Alfons wollte sich bei Werner mit dem Angelausflug bedanken. Doch das Zuschauerinteresse der 4.000. Ausgabe war überschaubar. Wie in den vergangenen Wochen waren nur 1,12 Millionen Fernsehzuschauer dabei, die zu leicht unterdurchschnittlichen 11,1 Prozent führten. Bei den jungen Menschen lief das Format mit 0,12 Millionen und 8,1 Prozent mittelmäßig.

Claudia Eisinger, Sebastian Hülk und Karolina Lodyga ermittelten im «Der Masuren-Krimi». In der vergangenen Woche waren nur etwa fünfeinhalb Millionen Fernsehzuschauer dabei, die Episode „Freund oder Feind“ lief mit 5,64 Millionen Zuschauern nur wenig besser und sicherte sich einen Marktanteil von 20,7 Prozent. Das Buch von Nadine Schweigardt holte 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährige, sodass man auf einen Marktanteil von 7,1 Prozent kam.

«Monitor» widmete sich – wie schon «Fakt» am Dienstag – den zahlreichen Impfschäden durch die Corona-Impfung. Die Sendung mit Georg Restle verzeichnete zwischen 21.45 und 22.15 Uhr 2,88 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr 12,3 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Menschen waren 0,19 Millionen dabei, sodass man auf miese 3,5 Prozent Marktanteil kam.
24.03.2023 08:38 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/141085