3,51 Millionen sehen Freiburg-Niederlage

Im Achtelfinale erreichte RTL erst wieder mit der zweiten Halbzeit richtig hohe Reichweiten.

Für die deutschen Mannschaften läuft es aktuell recht gut: Der FC Bayern ist im Viertelfinale der UEFA Champions League und Union Berlin und Bayer Leverkusen sind neben dem SC Freiburg im Achtelfinale der UEFA Europa League. Die Rechte an diesem Wettbewerb hat RTL und sein Streamingdienst RTL+. Die Übertragung aus Turin erreichte mit der ersten Halbzeit 3,07 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von elf Prozent. Bei den jungen Menschen schalteten 0,90 Millionen und 13,6 Prozent ein.

Die zweiten 45 Minuten, die um 22.00 Uhr angepfiffen wurden, sahen 3,51 Millionen Menschen. Den Sieg von Juventus Turin über Freiburg (1:2) verfolgten 17,1 Prozent der aktiven Zuschauer. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern hat die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) 0,87 Millionen Umworbene ermittelt, die zu 16,6 Prozent Marktanteil führten.

Zwischen 23.00 und 00.00 Uhr standen Laura Papendick, Lothar Matthäus und Karl Heinz Riedle vor der Kamera, um die Begegnungen Union Berlin – Union Saint-Gilloise (3:3) und Bayer Leverkusen – Ferencvaros Budapest (2:0) zu analysieren. 1,46 Millionen Menschen wollten die Highlights sehen, die elf Prozent Marktanteil einbrachten. Bei den jungen Menschen standen 0,36 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil belief sich auf 12,0 Prozent.

Christoph Hoffmann moderierte das «RTL Nachtjournal», das 0,83 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren über den Hamburger Amoklauf informierte. Der Nachrichtenüberblick vom Donnerstag sicherte sich einen Marktanteil von 10,0 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,19 Millionen Zuseher entdeckt, der Marktanteil wurde mit 10,4 Prozent beziffert.
10.03.2023 08:45 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/140787