Frankfurt: Fußball bleibt Hauptsache

Am Dienstagabend übertrug Das Erste die Partie zwischen der Eintracht und dem SV Darmstadt 98.

Wie der FC Bayern München muss sich auch Eintracht Frankfurt mit zahlreichen Nebenschauplätzen herumärgern. Esther Sedlaczek, die schon Bundestrainer Hansi Flick im Dezember nach dem frühen Weltmeisterschafts-Aus grillte, beäugte aus gegebenem Anlass nun auch die sportliche Führung der Frankfurter kritisch. Die Partie, die 4:2 (2:2) endete, erreichte 4,52 Millionen Zuseher.

Neben Sedlaczek waren auch Florian Naß und Bastian Schweinsteiger in Frankfurt unterwegs. Die Begegnung sicherte sich einen Marktanteil von 17,9 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 1,01 Millionen Zuseher verbucht, sodass man auf 18,1 Prozent Marktanteil ein. Die Vor-, Zwischen- und Nachrichte sahen 3,16 Millionen, das führte zu 14,3 Prozent. Mit 0,66 Millionen jungen Menschen fuhr man 14,0 Prozent Marktanteil ein.

Eine Mini-Ausgabe von «Tagesthemen» brachte 3,82 Millionen Zuseher, darunter waren 0,93 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Marktanteile beliefen sich auf 14,4 Prozent bei allen sowie 15,8 Prozent bei den jungen Menschen. Ein «Fakt»-Film um 23.15 Uhr beschäftigte sich mit „Radikale Staatsdiener in der AfD“. Der Film von Tom Fugmann und Knud Vetten brachte 0,94 Millionen Zuschauer und sorgte für 7,2 Prozent. Mit 0,27 Millionen jungen Menschen fuhr man gute 10,3 Prozent Marktanteil ein. Die Geschichte von Dennis Loos, der zum Network-Marketing-Star wurde, sahen dann noch 0,41 Millionen. «Money Maker» sicherte sich 4,3 Prozent bei allen sowie 6,5 Prozent bei den jungen Menschen.
08.02.2023 08:34 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/140085