«Mario Barth deckt auf» findet wieder annähernd zu früherer Stärke zurück

In der Vorwoche wurde das Format etwas nach unten gedrückt, konnte sich nun aber wieder deutlich erholen.

Unter dem Motto „Bürokratie, so schlimm wie nie!“ stand die gestrige Ausgabe von «Mario Barth deckt auf». Im Fokus standen somit in dieser Folge der Grünflächenausgleich für die A20, öffentlich-private Partnerschaften und die zahlreichen EU-Regelungen. Nach zwei Wochen mit weit über zwei Millionen Interessenten, war das Format in der Vorwoche recht deutlich auf 1,96 Millionen Zuschauer und gute 7,9 Prozent Marktanteil zurückgefallen. Die 0,63 Millionen Umworbenen lagen mit 10,6 Prozent nur noch knapp über dem Senderschnitt.

Von diesem Ausrutscher erholte sich das Format diese Woche nun wieder und nahm die 2-Millionen-Hürde diesmal ohne Probleme. Mit 2,13 Millionen Fernsehenden wurde gestern somit eine hohe Quote von 8,4 Prozent eingefahren. Bei den 0,69 Millionen Jüngeren ging es zumindest ein kleines Stückchen aufwärts, sodass hier nun ein überzeugendes Resultat von 11,8 Prozent Marktanteil gemessen wurde.

ProSieben wiederholte zwei Ausgaben von «Jenke. Crime.», ging damit jedoch völlig unter. Es schalteten 0,48 und später 0,26 Millionen Interessenten ein, was zu schwachen Marktanteilen von 1,9 sowie 1,8 Prozent führte. Die 0,30 und 0,14 Millionen Werberelevanten verschlechterten sich von mauen 5,2 auf niedrige 4,4 Prozent. Recht erfolgreich war zur Primetime hingegen RTLZWEI, wo «Die Schnäppchenhäuser Spezial» lief. 0,74 Millionen Zuschauer sicherten sich hohe 2,9 Prozent Marktanteil. Auch die 0,28 Millionen Umworbenen landeten mit guten 4,7 Prozent über dem Senderschnitt.
24.11.2022 09:20 Uhr  •  Laura Friedrich Kurz-URL: qmde.de/138419