 
Diesmal treten liebende Zombies, manipulierende Roboter und eine Liebeskomödie im Blockbuster-Battle gegeneinander an. Wer wird wohl den Sieg einfahren?
 Nachdem die Erde unbewohnbar und die Menschheit ausgestorben ist, wird in einem von der Außenwelt abgeschotteten Bunker ein Mädchen von einem humanoiden Roboter namens "Mutter" aufgezogen. "Mutter" wurde entwickelt, um die Welt neu zu besiedeln. Als eines Tages eine verletzte Frau vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht, beginnt das Mädchen an dem Androiden zu zweifeln. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt ihre komplette Welt auf den Kopf: Warum wurde sie belogen? Und kann sie "Mutter" überhaupt noch trauen? Das Fazit der Quotenmeter-Kritik: „«I Am Mother» ist ohne Zweifel atmosphärisch und behält dieses Feeling dank seiner beklemmenden Kammerspiel-Inszenierung auch die meiste Zeit über bei. Gegen das plumpe Foreshadowing und den bemüht-philosophischen Überbau, der beim kleinsten Zweifel in sich zusammenbrechen würde, kommen allerdings weder die Inszenierung noch die tollen Darstellerinnen an.“
 Nachdem die Erde unbewohnbar und die Menschheit ausgestorben ist, wird in einem von der Außenwelt abgeschotteten Bunker ein Mädchen von einem humanoiden Roboter namens "Mutter" aufgezogen. "Mutter" wurde entwickelt, um die Welt neu zu besiedeln. Als eines Tages eine verletzte Frau vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht, beginnt das Mädchen an dem Androiden zu zweifeln. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt ihre komplette Welt auf den Kopf: Warum wurde sie belogen? Und kann sie "Mutter" überhaupt noch trauen? Das Fazit der Quotenmeter-Kritik: „«I Am Mother» ist ohne Zweifel atmosphärisch und behält dieses Feeling dank seiner beklemmenden Kammerspiel-Inszenierung auch die meiste Zeit über bei. Gegen das plumpe Foreshadowing und den bemüht-philosophischen Überbau, der beim kleinsten Zweifel in sich zusammenbrechen würde, kommen allerdings weder die Inszenierung noch die tollen Darstellerinnen an.“ Nach der Zombie-Apokalypse steht es schlecht um die verbliebenen Menschen. Untote wanken durch die Welt auf der Suche nach Futter: menschliche Gehirne! Mitgefressen werden die Erinnerungen der Opfer. Als Zombie R das Gedächtnis von Julies Freund verspeist, verliebt er sich unsterblich. Doch Julie zeigt zunächst nur wenig Interesse an einer Zombie-Mensch-Liaison. Als sie jedoch bemerkt, wie das Gefühl der Liebe den wandelnden Toten verändert, schöpft sie Hoffnung - für sich und den Rest der Menschheit. Klickt hier für die Quotenmeter-Kritik, in der es vor neun Jahren hieß: „«Warm Bodies» ist definitiv kein neues «Twilight» und wird mit seiner Art von Inszenierung sicherlich auch nicht derart einschlagen, wie es die Story um den glitzernden Vampir tat. Kein Blockbuster, sondern fast Independent-Kino: Das ist Levines Art mit dem Jugendmystery-Hype umzugehen. Seine Regiearbeit präsentiert sich als durch und durch sympathische Komödie mit nett gezeichneten Figuren, einer realistischen Prise sanfter Romantik, einem tollen Look und leider einem Ende, das alle Kinogänger jenseits der 16 Jahre so gar nicht zufriedenstellen wird.“
Nach der Zombie-Apokalypse steht es schlecht um die verbliebenen Menschen. Untote wanken durch die Welt auf der Suche nach Futter: menschliche Gehirne! Mitgefressen werden die Erinnerungen der Opfer. Als Zombie R das Gedächtnis von Julies Freund verspeist, verliebt er sich unsterblich. Doch Julie zeigt zunächst nur wenig Interesse an einer Zombie-Mensch-Liaison. Als sie jedoch bemerkt, wie das Gefühl der Liebe den wandelnden Toten verändert, schöpft sie Hoffnung - für sich und den Rest der Menschheit. Klickt hier für die Quotenmeter-Kritik, in der es vor neun Jahren hieß: „«Warm Bodies» ist definitiv kein neues «Twilight» und wird mit seiner Art von Inszenierung sicherlich auch nicht derart einschlagen, wie es die Story um den glitzernden Vampir tat. Kein Blockbuster, sondern fast Independent-Kino: Das ist Levines Art mit dem Jugendmystery-Hype umzugehen. Seine Regiearbeit präsentiert sich als durch und durch sympathische Komödie mit nett gezeichneten Figuren, einer realistischen Prise sanfter Romantik, einem tollen Look und leider einem Ende, das alle Kinogänger jenseits der 16 Jahre so gar nicht zufriedenstellen wird.“ Der Musiker Peter Bretter hat sechs Jahre damit verbracht, seine Freundin Sarah, einen Fernsehstar, anzuhimmeln. Als die ihn eines Tages aus heiterem Himmel verlässt, gerät Peters Welt aus den Fugen. Um sich von seinem Liebeskummer abzulenken, fliegt er nach Hawaii und kann es bei seiner Ankunft kaum glauben: Seine Ex ist im gleichen Hotel wie er, zusammen mit ihrem neuen Freund!
Der Musiker Peter Bretter hat sechs Jahre damit verbracht, seine Freundin Sarah, einen Fernsehstar, anzuhimmeln. Als die ihn eines Tages aus heiterem Himmel verlässt, gerät Peters Welt aus den Fugen. Um sich von seinem Liebeskummer abzulenken, fliegt er nach Hawaii und kann es bei seiner Ankunft kaum glauben: Seine Ex ist im gleichen Hotel wie er, zusammen mit ihrem neuen Freund!