«Promi Big Brother»: Sat.1 setzt wohl auf Fußball-Motto

Während der Fußball-Weltmeisterschaft setzt auch Sat.1 auf das Thema Fußball. Die Reality-Show «Promi Big Brother» wird von „Bundes-Big-Brother“ geleitet.

Die Bundesliga-Saison biegt auf die vorläufige Zielgerade ein, bevor die Spielzeit wegen der anstehenden Winter-Weltmeisterschaft in Katar für über zwei Monate unterbrochen wird. Bevor es so weit ist, wird Sat.1 aber noch zwei Live-Spiele übertragen: am 8. November das Spiel zwischen Bayern München und Werder Bremen sowie die Begegnung zwischen Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach am 11. November.

Doch auch in den nachfolgenden Wochen dreht sich beim Bällchensender alles um das runde Leder, wenngleich die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sowie bei MagentaTV gezeigt werden. Ab Freitag, den 18. November, startet Sat.1 bekanntlich in eine neue Staffel des Reality-Formats «Promi Big Brother», nun bestätigte der Sender, in welche Richtung das Motto der diesjährigen Sendung geht. Offiziell festlegen wollte sich der Sender in seiner am Freitag verschickten Pressemitteilung aber noch nicht.

Wie die ‚Bild‘ bereits vor Wochen spekulierte, bewahrheitet sich aber mit großer Wahrscheinlichkeit. Im Mittelpunkt der Werbekampagne für «Promi Big Brother» steht eine Pressekonferenz mit „Bundes-Big-Brother“ und den beiden Moderatoren Marlene Lufen und Jochen Schropp, die als Pressesprecher deklariert werden. Die Fragen der Journalisten spielen dabei auf einen Fußball-Hintergrund an und auch Schropp verspricht, dass „dieser Winter wirklich Ballaballa werden wird“. Als Titelsong wählte Sat.1 das Lied „Es geht um Alles“, die Debütsingle von Herr Wolfschmidt. Welche Welt bei «Big Brother» endgültig zu Tage kommen wird, sollen die Zuschauer offiziell erst beim Staffelstart am 18. November erfahren.

Auch ist noch nicht bekannt, welche Promis von der Außenwelt abgeschnitten ins Haus einziehen werden. ‚Bild‘ spekuliert derweil, dass «Deutschland sucht den Superstar»-Urgestein Menderes Bağcı sowie Parodist Jörg Knör einziehen werden. Außerdem soll eine „Fußball-Legende“ mit dabei sein, die damit auf die WM in Katar verzichten würde.

04.11.2022 10:17 Uhr  •  Veit-Luca Roth Kurz-URL: qmde.de/137991