Podstars: «Schwarze Akte»

Viele Menschen beschäftigen sich gerne mit wahren Kriminalfällen. Auch dieser Podcast hat zahlreiche Fälle vorbereitet.

Heutzutage gelangen durch den Internetzugang mehr Informationen an jeden einzelnen von uns. Das hat den Vorteil, dass die Menschen sich über die einzelnen Vorfälle besser informieren können. Eine Möglichkeit sich spannende Kriminalfälle anzuhören ist der Podcast «Schwarze Akte». Der True-Crime-Podcast widmet sich spannenden Fällen und lässt den Hörer in der Geschichte verschwinden. Doch wer genau steckt hinter dem Podcast «Schwarze Akte»? Wir stellen in folgendem Text den Podcast vor und beantworten spannende Fragen.

Der Podcast «Schwarze Akte» entstand im Mai 2020. Eröffnet wurde er von den beiden talentierten Hosts Christopher und Anne. Teil davon ist aber ebenso das Team der Julep Studios, es verleiht den Episoden den letzten Schliff. Jede Woche wird es mit neuer Liebe zum Detail und viel Leidenschaft produziert. Die beiden Hosts reißen ihre Hörer mit ihrer mitreißenden Art, die Kriminalfälle zu erzählen, mit und fesseln die Zuhörer damit an ihre Kopfhörer. Auch wenn es mal zu gruselig wird: Die Zuhörer möchten die Kopfhörer nicht mehr ablegen.

Wie sind die beiden dazu gekommen, Podcasts aufzunehmen?
Christopher wollte schon in Kindheitstagen unbedingt zum Radio. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis er seinen eigenen Podcast startet. Das Talent und die Willensstärke hat er seit längerem dafür, denn es hat ein paar Anläufe gebraucht, bis er mehr Zuhörer hatte als seine Freunde und Eltern. Anne hingegen hatte erstmals nicht vor, einen Podcast zu drehen. Als sie allerdings von Julep gefragt wurde, ob sie Interesse daran hat einen True-Crime-Podcast aufzunehmen, sagte sie sofort zu.

Zuvor hatte Anne sich nicht so intensiv wie jetzt mit gruseligen und mysteriösen Verbrechen oder Morden beschäftigt. Zum Teil sind die Mordfälle bis heute noch nicht gelöst. Sie wusste daher nicht, worauf sie sich einlässt und kämpfte lange damit, die Hemmungen vor dem Mikrofon zu verlieren. Bereut hat sie es bisher aber noch keine Sekunde. Am meisten macht den beiden die Aufnahme und das Verpacken der Kriminalfälle Spaß. Sie blühen auf, wenn sie sich überlegen können, welche Informationen sie sofort erzählen und welche sie später erzählen, um genügend Spannung aufzubauen.

23.10.2022 11:10 Uhr  •  Sebastian Schmitt Kurz-URL: qmde.de/137681