«Wer stiehlt mir die Show?» vergrößert seine Reichweite

Nach dem Staffelstart in der Vorwoche war das Interesse gestern noch weiter angestiegen und das Format wurde in der Zielgruppe zum gefragtesten Programm des Tages.

Zum Auftakt der vierten Staffel in der vergangenen Woche, gelang es keinem der Kandidaten Joko Winterscheid die Show zu stehlen. Diese Woche wurde somit ein weiterer Versuch gestartet. In drei Runden traten bei «Wer stiehlt mir die Show?» Nilam Farooq, Olli Schulz, Fahri Yardim sowie ein Zufallskandidat an, um Joko Winterscheidt die Moderatorenrolle abzunehmen. Im Finale landete diese Woche Nilam Farooq, doch erneut verteidigte Joko seine Rolle und nimmt den Moderationsplatz somit auch in der kommenden Woche wieder ein.

In der letzten Woche fanden sich 1,23 Millionen Fernsehende für das Programm vor dem Bildschirm ein, was einem starken Marktanteil von 6,1 Prozent entsprach. Bei den 0,84 Millionen Umworbene stand eine herausragende Quote von 18,8 Prozent auf dem Papier. Gegenüber der Vorwoche machte das Programm gestern mit 1,33 Millionen Zuschauern sogar noch Boden gut. Auch der Marktanteil erhöhte sich folglich auf überzeugende 6,7 Prozent. Bei den 0,95 Millionen Jüngeren ging es mit einer ausgezeichneten Sehbeteiligung von 21,7 Prozent ebenfalls aufwärts.

Es folgte die Comedyserie «Check Check» mit Klaas Heufer-Umlauf, welche in die finale Staffel startete. Zuvor waren die Folgen immer am späten Mittwochabend gelaufen, oftmals auch im Doppelpack. Nun starteten zwei neue Ausgaben dienstags ab 23.30 Uhr. Zunächst schalteten 0,37 Millionen Fernsehende ein, was einem neuen Bestwert von durchschnittlichen 3,7 Prozent Marktanteil entsprach. Auch die 0,26 Millionen Werberelevanten sicherten stellten mit hohen 10,6 Prozent einen neuen Quotenrekord auf. Im Anschluss saßen noch 0,23 Millionen und 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Bildschirm. Hier kamen noch passable Marktanteile von 3,0 sowie 7,7 Prozent zustande.
10.08.2022 08:58 Uhr  •  Laura Friedrich Kurz-URL: qmde.de/136152