 
«Die Kanzlei» und «In aller Freundschaft» kamen gestern nicht mehr an die Werte der vergangenen Wochen heran.
 Nach einer Woche Pause setzte Das Erste zur Primetime wieder auf eine Wiederholung der Anwaltsserie «Die Kanzlei». Insgesamt wollten 2,72 Millionen Zuschauer die Ausgabe sehen, wodurch der Marktanteil von zuletzt hohen 14,0 auf knapp überdurchschnittliche 12,2 Prozent sank. Die 0,29 Millionen Jüngeren stagnierten bei einer akzeptablen Quote von 6,0 Prozent. Dieser Verlust wurde auch im Anschluss mit einer neuen Folge der Krankenhausserie «In aller Freundschaft» deutlich. Hier fielen die 3,37 Millionen Fernsehenden von zuletzt 17,0 auf hohe 14,5 Prozent zurück. Bei den 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurde eine passable Sehbeteiligung von 7,1 Prozent verbucht.
Nach einer Woche Pause setzte Das Erste zur Primetime wieder auf eine Wiederholung der Anwaltsserie «Die Kanzlei». Insgesamt wollten 2,72 Millionen Zuschauer die Ausgabe sehen, wodurch der Marktanteil von zuletzt hohen 14,0 auf knapp überdurchschnittliche 12,2 Prozent sank. Die 0,29 Millionen Jüngeren stagnierten bei einer akzeptablen Quote von 6,0 Prozent. Dieser Verlust wurde auch im Anschluss mit einer neuen Folge der Krankenhausserie «In aller Freundschaft» deutlich. Hier fielen die 3,37 Millionen Fernsehenden von zuletzt 17,0 auf hohe 14,5 Prozent zurück. Bei den 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurde eine passable Sehbeteiligung von 7,1 Prozent verbucht.