«Tour de France» weiterhin mau

Rund eineinhalb Stunden übertrug Das Erste Radsport aus der französischen Stadt Lillie.

In diesem Jahr startete die Tour de France im dänischen Kopenhagen und reiste drei Tage durch Dänemark, ehe man am Dienstag erstmals über französische Straßen rollte. Ausflüge nach Belgien und die Schweiz werden in den folgenden Tagen anstehen. Aber zunächst stand die Fahrt von Dünkirchen nach Calais an. Am Mittwoch radelte den Teilnehmer von Lillie nach Arenberg.

157 Kilometer standen an, aber nur verhältnismäßige Höhenmeter: Wurden am Vortag noch 1796 Meter genommen, waren es diesmal nur 537 Meter. Aber zum Vergleich: In den Pyrénées müssen am 21. Juli fast vier Kilometer überwunden werden. Zurück zu den Mittwochergebnissen: Das Erste sicherte sich zwischen 16.00 und 17.15 Uhr eine Reichweite von 0,92 Millionen Fernsehzuschauer, Reporter Florian Naß verbuchte einen Marktanteil von mauen 9,4 Prozent.

Etappen-Sieger wurde am Mittwoch Simon Clarke, 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährige verfolgten das Programm. Der Belgier Wout van Aert ist immer noch Gesamtführender. Bei den jungen Zuschauern sicherte man sich einen Marktanteil von 8,1 Prozent. Werden uns nächste Woche tatsächlich wieder 38 Grad erwarten? Sven Plöger klärte in «Wetter vor acht» auf. 1,41 Millionen Zuschauer verfolgten den Blick über die Hoch- und Tiefgebiet-Karten und 6,9 Prozent der Menschen lauschten seine Informationen. Bei den jungen Leuten wurden 0,15 Millionen Zuschauer eingefahren, der Marktanteil belief sich auf schlechte 3,6 Prozent.
07.07.2022 08:32 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/135376