Neues Konzept für «Yellowstone»-Serie?

Der jüngste Ableger wird um neun Jahre vorverlegt.

Taylor Sheridans neues «Yellowstone»-Prequel bei Paramount+ unternimmt eine Reise in die Vergangenheit. Am Montag wurde bekannt gegeben, dass die Prequel-Serie «1932» nun stattdessen «1923» heißen und im neuen Titeljahr statt im alten spielen wird. Laut der neuen Logline konzentriert sich «1923»auf die nächsten zwei Generationen der Familie Dutton, die mit einer historischen Dürre, Gesetzlosigkeit und Prohibition sowie einer Epidemie von Viehdiebstählen zu kämpfen haben – alles unter der Wolke der großen Depression in Montana, die der Nation um fast ein Jahrzehnt vorausging. Die Reihe wird auch das Ende des Ersten Weltkriegs im Jahr 1918 thematisieren.

Die Serie ist die Fortsetzung des «Yellowstone»-Prequels «1883», das eine Generation der Familie Dutton auf ihrem Weg durch das Land nach Montana begleitet. Die Serie wurde im Dezember 2021 auf Paramount+ ausgestrahlt und hatte Tim McGraw, Faith Hill und Sam Elliott in den Hauptrollen. Wie bereits angekündigt, werden Helen Mirren und Harrison Ford die Hauptrollen in «1923» übernehmen.

«1923» soll im Dezember auf Paramount+ starten. Sheridan hat die Serie entwickelt und fungiert zusammen mit John Linson, Art Linson, David C. Glasser, Ron Burkle, Bob Yari und Ben Richardson als ausführender Produzent. MTV Entertainment Studios, 101 Studios und Bosque Ranch Productions produzieren.


21.06.2022 09:47 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/135021