 
Trotz Fernsehpreis-Gewinn blieb die erste Staffel der lesbischen Datingshow linear hinter den Erwartungen zurück, sodass sie sich nun auf einem neuen Sendeplatz beweisen muss.
 Im vergangenen Jahr war das Format «Princess Charming» die große Neuentdeckung auf dem Reality-Markt und räumte mit der Premierenstaffel gleich den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Unterhaltung Reality“ ab. Noch bevor die erste Staffel überhaupt vollständig bei RTL+ (damals noch TVNow) veröffentlicht wurde, hatte die Seapoint-Produktion eine Fortsetzung sicher – „aufgrund des großen Erfolgs der ersten Folgen“, wie es damals hieß. Weitaus weniger erfolgreich verlief die Ausstrahlung im frei empfangbaren Fernsehen bei VOX wenige Monate später, als die Sendung zunächst am Freitag zur besten Sendezeit debütierte, aber nur 0,43 Millionen Zuschauer begeistern konnte und in der Zielgruppe lediglich 4,4 Prozent markierte. In den darauffolgenden Wochen wechselte die Sendung auf den späteren Sendeplatz um 22:15 Uhr, doch auch da lief es aus Quotensicht nicht besser – im Gegenteil. Teilweise generierte die lesbische Datingshow weniger als drei Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Im vergangenen Jahr war das Format «Princess Charming» die große Neuentdeckung auf dem Reality-Markt und räumte mit der Premierenstaffel gleich den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Unterhaltung Reality“ ab. Noch bevor die erste Staffel überhaupt vollständig bei RTL+ (damals noch TVNow) veröffentlicht wurde, hatte die Seapoint-Produktion eine Fortsetzung sicher – „aufgrund des großen Erfolgs der ersten Folgen“, wie es damals hieß. Weitaus weniger erfolgreich verlief die Ausstrahlung im frei empfangbaren Fernsehen bei VOX wenige Monate später, als die Sendung zunächst am Freitag zur besten Sendezeit debütierte, aber nur 0,43 Millionen Zuschauer begeistern konnte und in der Zielgruppe lediglich 4,4 Prozent markierte. In den darauffolgenden Wochen wechselte die Sendung auf den späteren Sendeplatz um 22:15 Uhr, doch auch da lief es aus Quotensicht nicht besser – im Gegenteil. Teilweise generierte die lesbische Datingshow weniger als drei Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.