David Duchovny verfilmt seinen Roman «Bucky F*cking Dent»

Der ehemalige «Akte X»-Star wird alle kreativen Aufgaben bei diesem Projekt selbst übernehmen.

David Duchovny wird «Bucky F*cking Dent» schreiben, Regie führen und die Hauptrolle spielen. Aber das sind nicht die einzigen Aspekte, die den Film von Anfang bis Ende zu einer echten David-Duchovny-Produktion machen. Der Film basiert auch auf Duchovnys gleichnamigem Buch, einem Roman, der die Bestsellerliste anführte und von den Kritikern begeistert aufgenommen wurde.

«Bucky F*cking Dent» spielt im New York des Jahres 1978 und handelt von einem ziellosen Mittdreißiger namens Ted, der wieder bei seinem Vater Marty (Duchovny) einzieht, nachdem er von dessen unheilbarer Krankheit erfahren hat. Marty versucht, die verlorene Zeit wieder aufzuholen, aber sein Gesundheitszustand scheint sich jedes Mal zu verschlechtern, wenn seine geliebten Red Sox ein Spiel verlieren (ein Zustand, der den Bostoner Sportfans der damaligen Zeit vertraut ist). Mit Hilfe einer Gruppe von Oldtimern aus der Nachbarschaft und Mariana – Martys nuyoricanischer (Kofferwort aus New York und Puerto Rican) Trauerbegleiterin – schmiedet Ted einen komplizierten Plan, um die Illusion einer Siegesserie der Sox zu erzeugen und so Martys Stimmung (und sein Herz) aufrechtzuerhalten. Der Film wird als "eine Ode an die Bindung zwischen Vater und Sohn" und eine echte Underdog-Geschichte beschrieben.

"Wir sind begeistert, dass wir mit David zusammenarbeiten, um diese erstaunliche Geschichte zum Leben zu erwecken", so Yale Levine und Jordan Beckerman von der Firma Yale Productions. "Seine Leidenschaft und Vision für diesen Film sind so klar, und die Themen dieser Geschichte – Vater und Sohn, Leben und Tod – sind zutiefst bedeutungsvoll und universell."

12.05.2022 09:25 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/134264