Auch wenn sich das Format auf dem Gesamtmarkt erfreulich stabil hält, verlor man in nur einer Woche 200.000 jüngere Zuschauer.
Bereits zum vierten Mal will Inka Bause auch den Bauern und Bäuerinnen, die in den verschiedensten Ländern der Welt leben, zur wahren Liebe verhelfen. In diesem Jahr führen die neuen Folgen so zum Beispiel nach Peru oder Südafrika. Während sich die Staffel bislang auf dem Gesamtmarkt über der Marke von drei Millionen Menschen und somit stärker als im Vorjahr hält, kommt das Programm in der Zielgruppe nicht so recht vorwärts. Vorgestern verlor man im Vergleich zur Woche zuvor bereits mehr als 100.000 Zuschauer und stürzte zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren in den einstelligen Prozentbereich.
Der Trend setzte sich auch gestern fort, so dass die Reichweite auf 3,09 Millionen Menschen sank. Der Marktanteil erhöhte sich jedoch von 11,2 aus starke 11,7 Prozent. Der Zuschauerverlust in der jüngeren Gruppe fiel erneut groß aus, so dass nun lediglich noch 0,53 Millionen Jüngere vor dem Bildschirm saßen. Sowohl die Reichweite als auf die akzeptable Quote von 8,7 Prozent markierten einen neuen Allzeittiefpunkt des Programms.
Ab 22.35 Uhr startete RTL die neue Dokumentationsreihe
«Back to». In der ersten Folge stehen die Jahre 1980 bis 1984 im Fokus, auf die jedoch Laura Wontorra, die erst 1989 geboren wurde, und Sasha, der zu Beginn der Dekade acht Jahre alt war, einen Blick zurückwerfen. Für das neue Format blieben noch 0,86 Millionen Fernsehende dran was in einem mäßigen Marktanteil von 6,1 Prozent resultierte. Die 0,21 Millionen Umworbenen stürzten auf niedrige 6,1 Prozent Marktanteil ab.