2,73 Millionen Zuschauer verfolgten Wasserkrise bei «Report München»

Nach mehreren Wochen Pause kehrte auch die ostdeutsche Fernsehserie «In aller Freundschaft» zurück. «Mord mit Aussicht» musste abspecken – bei den Reichweiten.

Am vergangenen Dienstag debütierte das frisch überholte «Mord mit Aussicht». Im Anschluss an einen «Brennpunkt» schalteten erst 6,89, dann 6,43 Millionen Zuschauer ein. Katharina Wackernagel, Sebastian Schwarz und Eva Bühnen konnten diese fantastischen Zahlen allerdings nicht halten. Die Episode „Brenne, Hengasch!“ kam nur noch auf 5,90 Millionen Zuschauer und fuhr einen Marktanteil von 20,3 Prozent ein. Bei den jungen Menschen wurden 0,64 Millionen ermittelt, der Marktanteil belief sich auf 9,8 Prozent – immer noch tolle Ergebnisse. Auch gestern sendete Das Erste erneut einen «Brennpunkt», für den sich 5,67 Millionen interessierten. Die Marktanteile bewegten sich diesmal bei 19,0 und 17,3 Prozent.

Nach mehreren Wochen Pause kehrte «In aller Freundschaft» zurück. In dieser Folge musste Dr. Maria Weber, verkörpert von Annett Renneberg, herausfinden, warum Manuela an einer Herzattacke litt. 4,58 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die Episode „Kopflos“, die einen Marktanteil von 17,1 Prozent holte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,49 Millionen Zuschauer ermittelt, sodass ein Marktanteil von 7,8 Prozent möglich war.

Bei Christian Nitsche und seinem «Report München» drehten sich die Themen um die Energiepreise, die russischen Oligarchen und einer möglichen Wasserkrise in Deutschland. Die Produktion des Bayerischen Rundfunk erreichts dabei 2,73 Millionen Menschen und sorgte für einen Marktanteil von mäßigen 11,9 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,30 Millionen erfasst, die Fernsehstation kam auf 5,6 Prozent Marktanteil.
16.03.2022 08:40 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/133110