«Navy CIS» läuft weiter recht ordentlich

Doch bei den jungen Fernsehzuschauern ist die Serie mit Sean Murray und Wilmer Valderrama kein Erfolg mehr.

Am Dienstag, den 25. Januar 2022, mussten sich auch die deutschen Fernsehzuschauer von Mark Harmon bei «Navy CIS» verabschieden. Nach 18 Staffeln und vier Episoden verließ der Schauspieler die Serie. Zum Abschluss schalteten 1,99 Millionen Zuschauer ein. Weder in den Vereinigten Staaten von Amerika noch in Deutschland sind danach die Reichweiten eingebrochen.

Die Episode „Das Hologramm-Projekt“ feierte am Dienstag um 20.15 Uhr Deutschlandpremiere und lockte 1,64 Millionen Zuschauer an. Die «Navy CIS»-Episode, die von Kimberly-Rose Wolter und David J. North verfasst wurde, verzeichnete einen Marktanteil von mäßigen 5,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen ist die Serie kein Erfolg mehr, denn mit 0,48 Millionen Zuseher sorgte man für lediglich 6,6 Prozent.

Eine Stunde später schalteten 1,38 Millionen Zuschauer die Episode „Siennas Story“ von «Navy CIS: L.A.» ein. Die Serie mit Chris O’Donnell und LL Cool J verzeichnete 5,3 Prozent, bei den jungen Menschen erzielte das Format der CBS Studios 6,4 Prozent. Das Drehbuch von Indira G. Wilson und Jordana Lewis Jaffe kam auf 0,41 Millionen junge Zuschauer. Übrigens: Auf dem 23.15 Uhr-Slot erreichte die neue «Bull»-Geschichte einen Marktanteil von 7,1 Prozent bei den Werberelevanten.
02.03.2022 08:40 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/132807